Das Katana: Die mutmaßliche Tötungsmaschine oder Kultur?
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Das Katana: Die mutmaßliche Tötungsmaschine oder Kultur?
Hallo und konnichiwa,was haltet ihr eigentlich von den Samuraischwertern,findet ihr sie schön oder abstoßend?ich Selbst beistze eins(nicht scharf sondern leicht angeschliffen)und muss sagen dieses Schwerter sind für mich keine Tötungsmaschinen sondern eher die veredlung einer Kultur die langsam vergeht...
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Re: Das Katana: Die mutmaßliche Tötungsmaschine oder Kultur?
Ich besitze keines, finde Schwerter im Allgemeinen jedoch sehr faszinierend und verbinde sie selber auch eher mit Anmut und der Vorstellung von der damaligen Zeit als mit Gewalt. Natürlich kann es als Tötungsinstrument genutzt werden, vor allem aber steht es auch für Disziplin, Mut und Gewandheit. Und das finde ich sollte man nicht vergessen.
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Re: Das Katana: Die mutmaßliche Tötungsmaschine oder Kultur?
Muaha, das Katana ist total überbewertet.
Hab mal ne Reportage gesehen, wo sie das deutsche Langschwert mit dem japanischen Katana verglichen haben.
Und ich war selber überrascht, aber das Katana hat elendlich verloren.
Sie waren beide ungefähr gleich scharf, das Langschwert war ein bisschen schwerer, dafür um einiges stabiler.
Sie haben zuerst ein Schwert in einen Schraubstock eingespannt und mit dem Katana draufgehauen --> Schwert hat ne kleine Kerbe, Katana total verbogen.
Dann auf ein baugleiches Schwert mit dem Langschwert draufgehauen --> Katana druchgebrochen, Schwert ne kleine Kerbe ^^
Trotzdem ne schöne Waffe, benutz ich im LARP auch
/edit
Habs gefunden: http://www.youtube.com/watch?v=5Hy_A9vjp_s
Hab mal ne Reportage gesehen, wo sie das deutsche Langschwert mit dem japanischen Katana verglichen haben.
Und ich war selber überrascht, aber das Katana hat elendlich verloren.
Sie waren beide ungefähr gleich scharf, das Langschwert war ein bisschen schwerer, dafür um einiges stabiler.
Sie haben zuerst ein Schwert in einen Schraubstock eingespannt und mit dem Katana draufgehauen --> Schwert hat ne kleine Kerbe, Katana total verbogen.
Dann auf ein baugleiches Schwert mit dem Langschwert draufgehauen --> Katana druchgebrochen, Schwert ne kleine Kerbe ^^
Trotzdem ne schöne Waffe, benutz ich im LARP auch
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Re: Das Katana: Die mutmaßliche Tötungsmaschine oder Kultur?
Ja da hat Galileo auch was voll unfair gemacht und beide sind nicht gleich scharf das Katana ist ein bisschen schärfer,Das Langschwert kommt nur genauso gut durch Materialien weil es ein bisschen mehr gewicht hat,ud bei dem Test wo das Katana ein anderes Schwert putt machen sollte war es genauso flasch bewertet denn das war ein Langschwert gegen langschwert und dann müste eig auch Katana gegen Katana sein ,wurde aber so gemacht das das Katana gegen das Deutsche Langschwert ankommen musste.
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Re: Das Katana: Die mutmaßliche Tötungsmaschine oder Kultur?
Hm mag die Dinger..sehen edel aus.
Hab aber schon so viele Messer Da brauch ich nich unbedingt noch ein Schwert..zumal die Besseren (mit richtigem Schliff...Imitat suckt) ne ganze Ecke kosten.
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Re: Das Katana: Die mutmaßliche Tötungsmaschine oder Kultur?
1. Schwachsinn. Bei dem Tomatentest kommt es NUR auf Schärfe an, nicht auf Gewicht, vor allem da der Schlag seitlich war. Wenns es nicht so scharf wäre, dann wäre die Tomaten entweder runtergefallen oder gequetscht worden.DarkPrisma hat geschrieben:Ja da hat Galileo auch was voll unfair gemacht und beide sind nicht gleich scharf das Katana ist ein bisschen schärfer,Das Langschwert kommt nur genauso gut durch Materialien weil es ein bisschen mehr gewicht hat,ud bei dem Test wo das Katana ein anderes Schwert putt machen sollte war es genauso flasch bewertet denn das war ein Langschwert gegen langschwert und dann müste eig auch Katana gegen Katana sein ,wurde aber so gemacht das das Katana gegen das Deutsche Langschwert ankommen musste.
2. Schwachsinn². Um bei einem Experiment eine richtige Aussage machen zu können, müssen die Bedingungen genau gleich sein. Und da war es. Beide Schwerter wurden an dem gleichen, eingespannten Schwert getestet. Würde man es so machen wie du es sagst, wären die Bedingungen verschieden und die daraus resultierende Aussage falsch.
3. War das Welt der Wunder, was im Gegensatz zu Galileo recht wissenschaftlich genau und gut recherchiert ist.
(Ich erinnere mich noch mit Schaudern an eine Aussage von Galieo: "Der pH einer Flüssigkeit gibt an wie ätzend sie ist. Je niedriger der pH, desto ätzender." Dem Depp, der des gesagt hat würde ich gerne mal ne Ladung Natronlauge ins Gesicht schützen -.-)
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Re: Das Katana: Die mutmaßliche Tötungsmaschine oder Kultur?
Ja das mit der TOmate mag zwar stimmen aber mit ziemlicher sicherherheit nicht deine 2 aussage,es war Katana gegen das Deutsche Langschwert das eingespannt war >_>,das Deutsche langschwert konnte also gegen seinesgleichen *Kämpfen* beim Katana war es nicht so da wars nicht Katana gegen Katana,ausserdem ist dieser Test sowieso ein Idiotischer Test,die Deutschen und wer noch so alles Breitschwerter hatte haben nie kontakt mit Samuraikämpfern gehabt >_>.
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Re: Das Katana: Die mutmaßliche Tötungsmaschine oder Kultur?
Das Katana ist, aufgrund seiner Schärfe und seiner Leichtigkeit, besser gegen leichte Rüstungen, so wie sie in Japan verwendet wurden, geeignet.
Während europäische Schwerter gewichtiger und auf schwere Rüstungen, so wie sie im Spätmittelalter häufig verwendet wurden, ausgelegt sind. Es stimmt schon, dass ein meisterlich gefertigtes Katana viel komplexer herzustellen ist, da es viele gefaltete Schichten Stahl beherbergt. Solche Meisterschmiede werden natürlich seltener, aber es gibt sie in Japan häufiger als in Europa. Das liegt daran, dass hinter dem Katana eine Tradition steckt. Das Schwert war ein Teil des Samurais und laut seinem Bushido (Kriegerehrenkodex), durfte er es auch nicht verkaufen oder verlieren. (Das hat George Lucas natürlich in Star Wars einfließen lassen.)
Außerdem wurden Katanas noch bis in die Neuzeit verwendet, während Nahkampfwaffen in Europa, während des aufkommens von Schießpulver, durch leichte Säbel ersetzt wurden.
Ich selber besitze lediglich ein paar LARP-Schwerter, ein echtes Schwert könnte ich mir nicht leisten, zumals es "nur" Dekoration ist.
Während europäische Schwerter gewichtiger und auf schwere Rüstungen, so wie sie im Spätmittelalter häufig verwendet wurden, ausgelegt sind. Es stimmt schon, dass ein meisterlich gefertigtes Katana viel komplexer herzustellen ist, da es viele gefaltete Schichten Stahl beherbergt. Solche Meisterschmiede werden natürlich seltener, aber es gibt sie in Japan häufiger als in Europa. Das liegt daran, dass hinter dem Katana eine Tradition steckt. Das Schwert war ein Teil des Samurais und laut seinem Bushido (Kriegerehrenkodex), durfte er es auch nicht verkaufen oder verlieren. (Das hat George Lucas natürlich in Star Wars einfließen lassen.)
Außerdem wurden Katanas noch bis in die Neuzeit verwendet, während Nahkampfwaffen in Europa, während des aufkommens von Schießpulver, durch leichte Säbel ersetzt wurden.
Ich selber besitze lediglich ein paar LARP-Schwerter, ein echtes Schwert könnte ich mir nicht leisten, zumals es "nur" Dekoration ist.
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Re: Das Katana: Die mutmaßliche Tötungsmaschine oder Kultur?
1. War des eingespannte Schwert kein Langschwert sondern ein drittes (erkennbar an der nicht vorhandenen Blutrinne)DarkPrisma hat geschrieben:Ja das mit der TOmate mag zwar stimmen aber mit ziemlicher sicherherheit nicht deine 2 aussage,es war Katana gegen das Deutsche Langschwert das eingespannt war >_>,das Deutsche langschwert konnte also gegen seinesgleichen *Kämpfen* beim Katana war es nicht so da wars nicht Katana gegen Katana,ausserdem ist dieser Test sowieso ein Idiotischer Test,die Deutschen und wer noch so alles Breitschwerter hatte haben nie kontakt mit Samuraikämpfern gehabt >_>.
2. Der Test ist nicht idiotisch, es ging leddiglich um die Aussage, ob ein Schwert ein anderes zerschlagen kann und natürlich muss man wie ich bereits sagte, dann die Bedingungen gleich halten.
@Azzok
Schau dir mal den ganzen Bericht (also auch Teil 1 wo es um das Schmieden) an. Die deutschen Schmiede waren den Japaner gleichwürdig, wenn nicht sogar besser.
Dieses ganze Asienzeugs wird sowieso immer total übertrieben dargestellt. Beim Kampfsport genauso...
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Re: Das Katana: Die mutmaßliche Tötungsmaschine oder Kultur?
Mal ehrlich: Ist es überhaupt gerechtfertigt die beiden Schwerter zu vergleichen? Ich meine europäische Langschwerter mussten sich gegen dicke Rüstungen beweisen, während Katanas eher gegen leichte Lederrüstungen genutzt wurden. Außerdem bestand die Bewaffnung eines Samurai aus 2 Schwertern. Dem Katana und dem Wakizashi (ein Kurzschwert). Und war demnach auch einer kürzeren Reichweite zuzuordnen, als das Langschwert. Ich behaupte hier nicht, das die japanischen Schmiede/Krieger besser waren als die europäischen. Das kommt einem nur so vor, weil die Japaner A) sich disziplinierter und ehrenhafter verhielten als Europäer und B) wir nichts mit ihrer Geschichte zu tun hatten. Das europäische Mittelalter wird als grausam, blutig und dreckig dargestellt. Das japanische Mittelalter als sauber, geordnet und ehrenvoll. Die Rolle der Religion lasse ich hier mal weg, da es eigentlich um die Schwerter ging und ich glaube schon nah an der Grenze bin im Off Topic Thema zu sehr off topic zu gehen^^.
back to topic:
Woher hast du das mit der Tötungsmaschine? Ich persönlich mag Katanas zwar mehr da ich auch ein Opfer der Galileo-Geschichtsstunden bin. Finde allerdings beide Zeitalter interessant.
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Re: Das Katana: Die mutmaßliche Tötungsmaschine oder Kultur?
finde den vergleich ebenfalls nen büschen unnütz und dann dem "schwer gegen leicht" nur zustimmen.
europa: dicke klotzköpfige bären mit 2hand schwertern die dich bei einem schlag samt schwert und rüstung (bei geringerem körpergewicht) durch die wand hauen würden.
in der "dunklen zeit" gibts halt keine kultur...
china: masse vs klasse
japan: klasse und kultur.
während europa durch kraft gewinnt, gewinnt der japaner eher durch technik.
ausweichen und den arm abtrennen ist halt effektiver als jemanden mit dem schwert "durch die wand" zu hauen.
beides sind große waffen auf ihrem gebiet und für "ihr" schlachtfelt gebaut. demnach ist ein vergleich total unnötig
zur frage selbst...
ein schwert ist nur eine waffe und keine "tötungsmaschine". die gewalt geht immer vom mensch aus der diese waffe bedient.
demnach kann ich dir nur zustimmen! menschen die diesen zusammenhang verstehen entwikeln eben eine spirituelle verbindung zu ihrer waffe. diese kultur und perfektion sehe ich natürlich als kunst an (im gegensatz zu den drogenbildern einiger maler)
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in der "dunklen zeit" gibts halt keine kultur...
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während europa durch kraft gewinnt, gewinnt der japaner eher durch technik.
ausweichen und den arm abtrennen ist halt effektiver als jemanden mit dem schwert "durch die wand" zu hauen.
beides sind große waffen auf ihrem gebiet und für "ihr" schlachtfelt gebaut. demnach ist ein vergleich total unnötig
zur frage selbst...
ein schwert ist nur eine waffe und keine "tötungsmaschine". die gewalt geht immer vom mensch aus der diese waffe bedient.
demnach kann ich dir nur zustimmen! menschen die diesen zusammenhang verstehen entwikeln eben eine spirituelle verbindung zu ihrer waffe. diese kultur und perfektion sehe ich natürlich als kunst an (im gegensatz zu den drogenbildern einiger maler)
Re: Das Katana: Die mutmaßliche Tötungsmaschine oder Kultur?
ich hab schwerter wahnsinnig gern, und seit ich 16 bin auch immer viel damit zu tun... das katana (besitze auch einen nachbau) gehört dabei zu meinen lieblingsschwertern (außerdem kann man damit nen predator töten ). Hört sich vlt. kitschig an aber das schwert ist mehr als nur eine waffe es kann so vieles repräsentieren....
bihänder und europäische schwerter gefallen mir auch sehr gut und haben ihren ganz eigenen stil
was den welt der wunder bericht betrifft... naja... typisch "unterschichten-bildungs-tv" (verzeihung wenn ich damit jemanden zu nahe trete), ich weiß ja wieso ich da immer umschalten wenn das programm läuft. in ner anderen folge haben sie genau das gegenteil hingestellt (wo das katana die gewehr-kugel durchtrennt hat). auch wenn das katana sicher in manchen dingen überbewertet wird.
ich zweifle gar nicht daran, dass das deutsche schwert seine vorzüge hat aber ich zweifle daran, dass das schwert überhaupt auf traditionelle art und weise angefertigt wurde (kann mich auch irren) wovon ich aber sicher nicht überzeugt bin ist die tatasache, dass das n echtes katana beim härtetest ist. weil soviele schichten stahl verbiegen sich so sicher nicht! auch wenn ich nicht daran glaube, dass das katana n schwert durchtrennen kann
bihänder und europäische schwerter gefallen mir auch sehr gut und haben ihren ganz eigenen stil
was den welt der wunder bericht betrifft... naja... typisch "unterschichten-bildungs-tv" (verzeihung wenn ich damit jemanden zu nahe trete), ich weiß ja wieso ich da immer umschalten wenn das programm läuft. in ner anderen folge haben sie genau das gegenteil hingestellt (wo das katana die gewehr-kugel durchtrennt hat). auch wenn das katana sicher in manchen dingen überbewertet wird.
ich zweifle gar nicht daran, dass das deutsche schwert seine vorzüge hat aber ich zweifle daran, dass das schwert überhaupt auf traditionelle art und weise angefertigt wurde (kann mich auch irren) wovon ich aber sicher nicht überzeugt bin ist die tatasache, dass das n echtes katana beim härtetest ist. weil soviele schichten stahl verbiegen sich so sicher nicht! auch wenn ich nicht daran glaube, dass das katana n schwert durchtrennen kann
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Re: Das Katana: Die mutmaßliche Tötungsmaschine oder Kultur?
Kommt drauf auf welche Tradition zu anspielst. Es wurde definitiv nicht nach japanischer Tradition angefertigt. Jedoch hatten auch die Europäer ihre Schmiedetradition.99Raven99 hat geschrieben: dass das schwert überhaupt auf traditionelle art und weise angefertigt wurd
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Re: Das Katana: Die mutmaßliche Tötungsmaschine oder Kultur?
ich meine damit ob sie maschinell hergestellt wurde, wie wurde der schliff angefertigt, sind die materialien die selben oder hat man etwas anderes genutz usw.
nur wenn das wirklich alles auf die vorlage aus dem mittelalter zutrifft kann man über die vergleichbarkeit von soetwas reden.
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Re: Das Katana: Die mutmaßliche Tötungsmaschine oder Kultur?
Beziehst du dich damit jetzt auf das Schwert, das in dem Vergleich benutzt wurde? Denn deine Aussage habe ich so verstanden, das du bezweifelt hast, das die damaligen Schwerter traditionell hergestellt wurden...
Wobei man dazu sagen muss, das heutige Schmiede sowieso eher selten Schwerter schmieden und sich deshalb eigentlich größtenteils an die traditionelle Richtlinien halten. Es werden lediglich "Arbeitserleichterer" benutzt, wie zum Beispiel ein automatischer Hammer. Dagegen ist allerdings nichts einzuwenden, da es nur den Prozess des hämmerns erleichtert, ihn jedoch nicht komplett aus dem Programm nimmt.
Wobei man dazu sagen muss, das heutige Schmiede sowieso eher selten Schwerter schmieden und sich deshalb eigentlich größtenteils an die traditionelle Richtlinien halten. Es werden lediglich "Arbeitserleichterer" benutzt, wie zum Beispiel ein automatischer Hammer. Dagegen ist allerdings nichts einzuwenden, da es nur den Prozess des hämmerns erleichtert, ihn jedoch nicht komplett aus dem Programm nimmt.
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