die S’zrel-Taal - Kurzgeschichte

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Spacesepp
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die S’zrel-Taal - Kurzgeschichte

Beitrag von Spacesepp »

Hi,

ich schreib seit vier jahren nach langen pausen immer wieder ein bisschen an nem Sci-Fi-Roman herum, der bisher 28 seiten hat. naja entweder er wird nie fertig oder es wird halt ein "Kurzroman" :lol:.

er spielt NICHT im Starcraft Universum, darum poste ich es hier rein.

jedenfalls habe ich heute wieder mal weitergeschrieben, und dabei ist mir irgendwie eine Hintergrund-story eingefallen; der Unterdang einer längst vergangenen Zivilisation, was indirekt mit der handlung der eigentlichen geschichte zu tun hat.

Was ich also poste, ist eher ne art sachlicher geschichtsbericht (vom stil her ähnlich den Geschichtsberichten zu den SC-II Rassen), der nur ab und an etwas dramaturgische züge annimmt.

ich habe es heute in einem Stück geschrieben, drum kann der eine oder andere Gramatikfehler drin sein. Kann sein dass euch das eine oder andere bekannt vorkommt, ich hab bestimmt ein paar einflüsse bekannter filme oder games eingebaut :P

Naja, wer mal ein bisschen zeit hat kann es sich ja mal durchlesen. würde mich in dem Fall auf kommentare freuen :) .

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Bis vor etwa 75 000 Jahren gab es in einem weit entfernten Raumsektor eine außerirdische Zivilisation – Die S’zrel-Taal.
Es handelte sich um eine halb humanoide, aufrecht gehende Lebensform mit sechs Gliedmaßen, die je nach Bedarf als Hände zum Arbeiten oder zur schnellen Fortbewegung dient. Das Gehirn ist in Sachen Leistung und Kapazität dem unseren wesentlich überlegen, was eine vergleichsweise ungeheure Auffassungsgabe und ein noch besser funktionierendes Gedächtnis ermöglicht. Wie Menschen besitzen die S’zrel-Taal nicht nur die Fähigkeit für Intellekt und Verstand, sondern sind auch in der Lage, Emotionen und Gefühle zu empfinden.

Sie lebten auf einem einst erdähnlichen Planeten, den heutige Astronomen als D – 1481 bezeichnen. Mittlerweile ist der Planet zu einem atmosphärelosen Gesteinsbrocken verkommen, den eine Katastrophe kosmischen Ausmaßes heimgesucht haben muss. Rund ein Drittel des Planeten wurde regelrecht herausgesprengt und umkreist ihn heute in einem weiten ringförmigen Asteroidenfeld.

Die S’zrel-Taal waren ein ursprünglich sehr traditions- und religionsbewusstes Volk, das im Vergleich zur Menschheit äußerst friedlich war. Es gab in Ihrer gesamten Zeit nur etwa 13 Konflikte, an denen nie mehr als zwei oder drei Provinzen beteiligt gewesen sind. Diverse Riten in Verbindung mehrerer Gottheiten und eine dadurch bedingt strenge öffentliche Ordnung prägten das Gesellschaftsbild. Die Prinzipien besagten unter anderem, dass das verwenden jeglicher automatisierter Technologie – seien es Fortbewegungsmittel oder auch nur motorisierte Werkzeuge – Frevel oder gar Verrat gegen die Götter darstelle. Dies hatte Jahrtausende lang zur Folge, dass die S’zrel-Taal in einer Art Feudalzeitalter festsaßen, auch wenn sie dabei Ihre Kultur und Medizin den Umständen entsprechend beträchtlich weiterentwickelten.

Irgendwann schließlich kamen einige verantwortliche Oberhäupter zu der Ansicht, man würde die Götter durch den Einsatz von Technologien nicht verärgern.
Auch nahmen Probleme wie Nahrungsmittelknappheit und Seuchen bedingt durch das Fehlen ausreichender sanitärer Anlagen ein globales Ausmaß an. Möglicherweise war dies der Grund für deren Sinneswandel.
Nachdem die Oberhäupter der S’zrel-Taal die neue Religionsordnung ausgerufen hatten, begann sie sich nur innerhalb weniger Monate im Volk durchzusetzen. In einer für uns unvorstellbaren Geschwindigkeit entdeckten und entwickelten Wissenschaftler bahnbrechende Erfindungen am laufendem Band. Davon profitierte die gesamte Gesellschaft im häuslichen Alltag, im öffentlichen Leben und in der Industrie. Es dauerte nicht mehr lange, bis die S’zrel-Taal ihr Zeitalter der Raumfahrt einleiteten. Da die Medizin bereits ohnehin weit fortgeschritten war, eröffneten sich in diesem Bereich immer mehr Möglichkeiten.

Doch parallel zu dieser fortschrittlichen Entwicklung kristallisierte sich nach und nach eine sehr kleine, erzkonservative oppositionelle Bewegung heraus. Diese hielt nach wie vor an den alten Werten fest und verteidigte diese energisch und überzeugt. Doch je mehr die Gruppe die Technik an sich und den dadurch entstandenen Fortschritt öffentlich verteufelte, desto wenige wurde diese von der Öffentlichkeit und letztlich von der Regierung toleriert. Schließlich tauchten die wirklich überzeugten Mitglieder der Bewegung unter und schworen, von nun an alles zu tun, um den weiteren Technischen Fortschritt zu behindern und möglichst rückgängig zu machen.

Die Kul’paa waren geboren.

So friedlich und sanft die S’zrel-Taal auch waren, so schrecklich und grausam wurden die Ausmaße, die das Treiben der Kul’paa annahm. Es entwickelte sich eine Art Netzwerk aus diversen Zellen, wodurch die Gruppe regelmäßig Anschläge auf Labors, Forschungseinrichtungen und sogar Schulen und Universitäten durchführte. Dabei bedienten sie sich lediglich – passend zu ihrer Anschauung – alten Waffen mit Klingen und mechanischen Wurfgeschossen.
Da die Sicherheitskräfte nicht nur immer zahlreicher, sondern auch mit immer moderneren Waffen und Technologien ausgestattet wurden, wurden die Kul’paa nach und nach vom öffentlichen Bild verdängt und ihre Gefahr schien immer mehr gebannt zu sein.

Die stark voranschreitende Molekulartechnologie ermöglichte immer mehr Möglichkeiten, noch komplexere Maschinen zu entwickeln. Ein S’zrel-Taal-Forscher entwickelte schließlich ein Verfahren, das mit Hilfe von kontrolliert mutierenden Zellstrukturen direkte und weitgehend unbegrenzte Kontrolle über technische Geräte ermöglichte. Das mutierende Gewebe verband sich mit allen Bauteilen, die es erreichen konnte, und war in der Lage diese nach Belieben zu verwenden. Auch Konnte das Gewebe sekundenschnell um das jeweilige Gerät herumwuchern und somit dessen Funktion ergänzen oder verbessern. All diese Prozesse waren stets nur gesteuert und induziert möglich, sodass stets die Kontrolle behalten werden konnte. Auch wenn all dies momentan noch in den Kinderschuhen steckte - Dieser biotechnische Meilenstein war im Begriff, Technologien in allen Bereichen zu revolutionieren.

Wenige Jahre später trat ein Junger angehender Biophysiker namens Raljym der Kul’paa bei, die mittlerweile nur noch aus rund eintausend Mitgliedern planetenweit bestand.
Er war einer der genialsten Köpfe überhaupt und wurde bereits während seiner Studienzeit selbst von den alten Weißen als Genie bezeichnet. Da sich Raljym schnell zu einem feurigen fanatischen Idealisten entwickelte, suchte er Tag und Nacht nach einer Möglichkeit, seine Fähigkeiten für die Interessen der Kul’paa zu nutzen.
Schließlich stieß er durch Zufall und dank alter Kontakte auf ein geheimes Forschungsprojekt – der „Mutationsinduzierten Biotronik“.
Nachdem er seinen Wunsch, diese Technologie für die Kul’paa zu stehlen und weiterzuentwickeln, vorgebracht hatte, entrann er nur knapp einer Exekution. Er musste schwören, niemals wieder einen solchen Vorschlag auszusprechen. Raljym war am Boden zerstört, doch dieser Rückschlag bekräftigte seinen Entschluss noch mehr, seine Genialität für die radikale Gruppe zu nutzen – Fest überzeugt von den unerschöpflichen Möglichkeiten der Mutationsinduzierten Biotronik.
Heimlich gelang es ihm, ein paar Geräte, Unterlagen und diverse entscheidende Elemente aus dem Labor zu stehlen. Hinter dem Rücken seiner Kul’paa-Herren verbrachte er Jahrelang nachts in einem eigens eingerichteten Labor und führte Testreihen durch.

Während seiner Arbeit entwickelte Raljym nach und nach einen perfiden, teuflischen Plan: Die überhebliche, selbstherrliche Zivilisation der S’zrel-Taal sollte besiegt und fast ausgelöscht werden – durch ihre eigenen Maschinen, Geräte und Fabriken!

In seinem von Wahnsinn getriebenen Forschungseifer gelang es ihm, das Gewebe so zu modifizieren, dass es fremdes Gewebe assimilieren und in sich einverleiben kann. Damit konnte es wachsen und sich je nach Bedarf immer weiter ausbreiten oder zusammenziehen.

Schließlich war er fast am Ende seiner Arbeit angelangt – Acht Jahre hatte nun hatte er damit zugebracht. Es stellte sich noch eine Frage: Wie soll der Organismus gesteuert werden? Raljym hätte durchaus die technischen Möglichkeiten gehabt, ihn fernzusteuern. Doch jede Möglichkeit, dies in die Tat umzusetzen, würde an den Verboten der Kul’paa scheitern. In relativ kurzer Zeit entwickelte er ein DNA-Muster, das zur Bildung von Hirngewebe führte, ausreichend für einfache animalische Instinkte wie der Selbsterhaltungstrieb. Er gab den Organismus zudem einen weiteren Instinkt mit: Die Einverleibung aller Lebensformen, auf die es trifft.

Nachdem mehrere Versuche in seinem Labor erfolgreich waren, setzte er seinen Plan in die Tat um.
Raljym gab seiner Schöpfung schlussendlich einen perfiden und aussagekräftigen Anstrich, indem er die Statue einer der Gottheiten nahm und leicht abänderte: Er setzte auf die Platte davor einen hohlen, runden, verzierten Stein und verbarg darin die von ihm geschaffene Gewebeprobe. Dann versiegelte er den Stein, wohlwissend, dass sich seine Schöpfung zur bestimmten Zeit aus diesem befreien würde.

Auf einem sehr belebten Gelände inmitten der hiesigen Metropole stellte er die Statue unter einem Vorwand aus. Daneben ließ er unbemerkt ein paar technische Bauteile liegen und ging seines Weges.

Nach nur wenigen Stunden schien in jener Stadt ein Albtraum Wirklichkeit zu werden: Ganze technisierte Gebäude und tausende Maschinen schienen die Bewohner gezielt zu Jagen und sich mit Tentakeln einzuverleiben. Diese Ungetüme bestanden teilweise aus Haut- und Blutfarbenen Adern und organartigen Strukturen.
Die Sicherheitskräfte konnten für ein paar Stunden die Gefahr unter Kontrolle halten, doch schon bald gelang es dem Organismus, sich deren Waffen und Fahrzeuge zu bemächtigen.

Nicht einmal militärische Schläge aus der Luft konnten diese sich ausbreitende Kreatur stoppen. In nur zwei Tagen war die Bevölkerung des Planeten auf wenige tausend Individuen dezimiert.
Entgegen aller Erwartungen suchte der noch lebende Raljym eine Gruppe bewaffneter Überlebender auf und erzählte ihnen den Grund der Katastrophe. Erst als es zu spät war, wurde ihm bewusst, was für ein mächtiges Monster er geschaffen hatte. Nachdem die anderen Überlebenden versucht hatten, ihn zu töten, erkannten sie, dass sie auf seine Hilfe angewiesen waren.
Alle waren sich darin einig, dass dieses Wesen niemals auf andere technologisch entwickelte Welten gelangen durfte – und dass es vernichtet und verbannt werden muss!
Das planetenweit einzige Raumport war noch nicht von der Kreatur befallen. Dort hatte sich eine letzte Streitmacht versammelt, um die Kreatur von der Assimilierung der Starrampe abzuhalten.

Eine kleine Gruppe tapferer Krieger, die von Raljym begleitet wurde, schaffte es schließlich, in die Stadt vorzudringen, in der die Kreatur zuerst wütete. Die Stadt war völlig zerstört und leer – aber es waren weit und breit keine Anzeichen der biotronischen Bedrohung zu sehen. Raljym, der sich die letzten zwei Tage versteckt hielt, erkannte nun, dass die Kreatur mittlerweile nur die Maschinen beherrschen würde, die sich in einem Umkreis von ca. 100 Meter um sie herum befanden. Offenbar hatte sie sich zu einer Art Individuum entwickelt und konzentriert, das seine Macht dafür umso zielgerichteter einsetzen kann.

Sie fanden schließlich die Statue, wegen der alles Übel über jene Welt kam. In der Kugel befand sich immer noch das lebende Gewebe, dass mittlerweile allerdings inaktiv war. Doch es war noch intakt und hätte wieder reaktiviert werden können. Es war sozusagen die Büchse der Pandora, was sie dort fanden; all das Grauen könnte sich dadurch auf einer anderen Welt jederzeit wiederholen, sollten Andere es finden.

Doch jeder Versuch, es zu zerstören, schlug fehl. Raljym fand heraus, dass das Gewebe mitsamt der Statue eine raumphasenverschobene Molekularform erlangt hat, wodurch keine noch so starke Waffe Wirkung zeigte. Sie fassten den Entschluss, die Statue mitsamt des Gewebes mithilfe eines Unbemannten Langstreckenschiffs an einen weit entfernten Ort zu verbannen; fernab jeglicher zivilisierter Welten.

Wenige Stunden, nachdem sie mitsamt der Statue das Raumport erreicht hatten, griff die Kreatur dort an und zerberstete eine Verteidigungslinie nach der anderen. Raljym wusste, was sie vorhatte: Den Planeten verlassen, um sich weitere Welten einzuverleiben.
Noch während die Kreatur trotz heftigen Gegenfeuers zur Raketenrampe vordrang, schoss man die Statue wie geplant in einer unbemannten Sonde ins All. Das Ziel war ein weit entfernter , schneebedeckter Mond mit dünner Atmosphäre. Die Rakete sollte sich mithilfe einer speziellen S’zrel-Taal – Technologie tief in den Planeten bis zum Kern hineinbohren und das Gestein hinter sich verschließen – auf dass sie nie wieder gefunden werde.

Raljym und seine Kumpanen hatten bereits einen Plan. Sie ließen das Wesen den Bereich zur Startrampe passieren. Wie Raljym zuvor schon vermutete, bewegte es sich direkt auf die Rakete zu und verband sich sofort damit. Mit ein wenig stolz auf seine Kreation erfüllt sah er, wie es innerhalb weniger Sekunden zu einer halb biologischen Raumfähre mutierte, die kurz darauf startete.

Sofort schossen die S’zrel-Taal-Krieger eine vernichtende Salve all ihrer Waffen auf das startende Raumschiff – und vernichteten es.

Sie vernichteten die Kreatur. Den Zerstörer. Den Auslöscher und Einverleiber allen Lebens.

Die Ausgeburt ihrer technologischen Überheblichkeit, wie Raljym in diesem Moment dachte.

Doch die Zerstörungskraft der Explosion hatte selbst ihn während seines letzten Atemzuges überrascht. Eine gewaltige Energiewelle vernichtete die gesamte Planetenoberfläche, ein großes Stück des Planeten wurde förmlich herausgerissen.
So ging die Zivilisation der S’zrel-Taal unter.

Die unbemannte Sonde mit der Statue an Bord erreichte einige Zeit später den Zielort. Doch anders als von den Absendern beabsichtigt, schaffte es die Rakete nur etwa einen Kilometer weit in das Planeteninnere vorzudringen.
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Ridley
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Re: die S’zrel-Taal - Kurzgeschichte

Beitrag von Ridley »

Hab mir alles durchgelesen und muss sagen, dir ist die Geschichte echt gelungen :D
Sie ist kein Mainstream, fantasievoll und Originell. Wär echt nice wenn du ´ne Fortsetzung machen würdest, was auch durchaus willkommen wäre.
Z.B. könnten die Menschen diesen Planeten wegen irgendwelchen Mineralien mit einem riesigen Bohrer-Schiff ausbeuten, worauf sie die Salve vom Planeten bergen, sich dann jedoch dieses Organische Zeug auf dem Raumschiff verteilt, die Crew tötet und zu einem mit Menschen bewohnten Planeten "reist", um dort alles Leben zu vernichten oder was weiß ich du hast bestimmt viel besser Ideen :wink:

Das einzigste was mich bisschen störte war das Ende. Es ist ein bisschen Knapp ausgefallen aber egal: Sehr gute Story
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Infiltrat0r
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Re: die S’zrel-Taal - Kurzgeschichte

Beitrag von Infiltrat0r »

Sehr schöne Geschichte, hat wirklich Spaß gemacht sie zu lesen. MMn könnte man sie sogar ins SC-Universum verfrachten: Organismus der Lebewesen in sich aufnimmt/assimiliert=Overmind. Dann könnten die Xel´Naga die Statue entdeckt haben, wodurch die Erschaffung der Zerg und die des Overminds erst möglich wurde.
Dürfen wir mit weiteren Kurzgeschichten rechnen oder wars das vorerst? *mehr haben will* :mrgreen: :gut:
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Manche Leute braucht man nicht zu parodieren. Es genügt, wenn man sie zitiert.
Schnuffl
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Re: die S’zrel-Taal - Kurzgeschichte

Beitrag von Schnuffl »

Gefällt mir, wenn dein Buch auch so wird werd ichs kaufen :P
I`m not a complete idiot ... some parts are missing ;)
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Sebulon
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Re: die S’zrel-Taal - Kurzgeschichte

Beitrag von Sebulon »

Die Geschichte fand ich nett und hat mir gefallen. Erinnert mich nur an andere SciFi- und Fantasy- Geschichten. :wink: Dickes Lob auch von mir! :gut:
Nothing exists!
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Spacesepp
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Re: die S’zrel-Taal - Kurzgeschichte

Beitrag von Spacesepp »

oh, danke für das lob, leute. freut mich dass es euch gefällt :D
inspiriert haben mich die geschichtstexte der drei sc-rassen, wollte das in nem ähnlichen stil machen. ich glaub die idee mit dem technik befallenden organismus habe ich von Homeworld: Cataclysm, den nachfolger vom spiel homeworld I. Kennt ihr das? sehr stimmige kampagne, viel besser als homeworld I und II finde ich, wo alle synchronsprecher (Deutsch UND Englisch) 'nen besenstiel im Ar*** zu haben schienen :D! Cataclysm war nur leider nicht so erfolgreich soweit ich mitbekommen habe :augenroll:

@Ridley:
keine schlechte idee, schaus mir nochmal genau an. danke :-)
zum Ende: stimmt, ich dachte mir auch dass es sehr apruppt ist. aber es hätte weniger eine spannende kurzgeschichte, sondern eher ne art geschichtsbericht werden sollen. ich wollt' dort auch nicht zu viel über den planeten verraten, wo die statue hingekommen ist, da der ja in meinem "roman" vorkommt. Der ist jetzt übrigens bei seite 32, hab in den letzten abenden bissl weitergeschrieben :) .

@Infiltrat0r:
ja, der gedanke mit dem sc-universum ist mir auch schon gekommen. da ich mich dafür aber sehr eingehend mit der SC-Geschichte befassen müsste, um es richig zu machen (diverse Romane lesen ect.), lass ich das momentan lieber sein. aber die idee dass die Xel´Naga nur so den overmind hätten erschaffen können, klingt dennoch intessant.
zu deiner frage: wegen weiterer Kurzgeschichten bin ich mir nicht sicher. wenn ich eine Idee für eine weitere haben sollte, könnte durchaus noch eine kommen.
aber ich kann evt. ne kleine passage aus meiner bisherigen geschichte posten :).


@Schnuffl: Hey cool. du bekommst dann auch als erster eine von mir handsignierte Ausgabe :-P
Naja, mal schauen ob es überhaupt fertig wird. hängt halt sehr davon ab wie oft sich die Muse so blicken lässt.
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