Xel Naga

Alles was mit der Starcraft Story zu tun hat, gehört hier rein. Dazu gehören auch Diskussionen über alle Rassen, deren Helden und den unterschiedlichen Planeten.

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Sestror
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Beitrag von Sestror »

Eine Theorie.

Die Xel´naga sind Wesen, die einen Schlangenförmigen Schwanz haben, zwei Beine, Zwei Arme und einen Kopf. Sie haben gelernt, sowohl aus der Leere, als auch aus den vollen kraft zu schöpfen. Demnach können sie mehr "Zauber" einsetzen als die Protess.

Jetzt kommt das kontroverse: Sie haben in einer Unterirdischen testanlage mit Strahlen herumexperimentiert und dabei ausversehen ein Miniuniversum kreiert. Das haben sie beobachtet. Um die Entwicklung zu beschleunigen, haben die Xel´Naga welche von ihrensgleichen geschrumpft, damit sie Leben auf die Planeten bringen. Die erste Rasse waren andere, die sich durch die Xel´Naga entwickelten. Dann dachten sie, das sie jetzt dennen Intelligenz bringen müssten, die es fast auf natürlichen wegen geschafft haben. Sie fanden die Protoss, und halfen ihnen. Aber, sie fanden die Menschheit nicht, den aus irgendeinen grund könnten sie die Menschen nicht als Intelligente Spezies orten. (Weil wir eventuell sehr viel dümmer sind, als wir glauben.^^) Als das mit den Protoss etwas schiefgelaufen war, halfen sie anderen Wesen, und fanden die Erde wieder nicht. Als sie dann doch wieder Tiere nehmen mussten, nahmen sie in ihrer Hochmut nicht mal die Erde in Augenschein. Sie halfen statdessen den Zerg und ließen etwa ein Milliardenstel ihrer Flotte dort, um noch mehr erforschen zu können.

Oder die Xel´Naga sehen wie die Drachen aus.
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Uriel Ventris
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Beitrag von Uriel Ventris »

Wohl von Cern inspiriert, was?
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99Raven99
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Beitrag von 99Raven99 »

die xel´naga haben doch die protoss und die zerg/ eigentlich nur den overlord erschaffen und nicht "gefunden"
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Sestror
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Beitrag von Sestror »

Doch, sie haben die Ur-Protoss und die Ur-Zerg gefunden.
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StumpyofPain
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Beitrag von StumpyofPain »

@ 99Raven99


hier nochmal die zusammenfassung.

sie wurden gefunden und weiter vorangetrieben.


In ihrer Verzweiflung konzentrierten die Xel’Naga ihre bis dahin erfolglosen Bemühungen schließlich auf die am meisten Erfolg versprechende der von ihnen geschaffenen Welten. Auf Aiur, einer riesigen Dschungelwelt am Rand der Galaxis, war eine Rasse hoch entwickelter Wesen entstande


Obwohl die Protoss die am weitesten entwickelte Spezies war, waren die Xel’Naga mit deren langsamen Fortschritten nicht zufrieden und beschlossen, die Evolution der Protoss weiterzuführen.


Mit ihrem zweiten Unternehmen waren die Xel’Naga allerdings erfolgreicher, als sie es geplant hatten. Sie arbeiteten daran, die Evolution der unwichtigsten Lebensform von Zerus voranzutreiben, einer Rasse winzig kleiner Insektoiden, den Zerg
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99Raven99
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Beitrag von 99Raven99 »

mensch ich hab das jetzt wirklich alles anders in erinnerung :bekloppt: naja ist halt doch schon ein zeitchen her :schlafen:
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Uriel Ventris
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Beitrag von Uriel Ventris »

Oder eine Gruppe der Protoss will die xel`Naga zurückholen/irgendwas mit den Hybriden machen um die Protoss zu einstiger Glorie zurückzuführen, Zeratul war aber dagegen, weil er in dem Tempel sah, wie schrecklich die waren und weil er dann nicht mehr zu seinen Kumpels konnte, ging er dann zu Raynor.
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Beitrag von Geroj »

Also soweit ich in Erinnerung habe......

- sind die Xel´Naga die Schöpfer aller Lebewesen
Ihre erste Kreation wurden zu den Protoss, diese Protoss bezeichnen sich auch als " Die Erstgeborenen ":
Die Protoss wollten eine Khala erschaffen, eine Verbindung zwischen allen Protoss. Doch ein paar spielten nicht mit. Diese wurden ausgeschlossen, verbannt aus der Heimatwelt Aiur. Diese Verbannten Protoss sind nun die Dunklen Templer( so entstanden also diese ).
- dann wurden auch die Terraner ( die Menschen ) und die Zerg geschaffen
- wenn ein Xel´Naga Tempel genug Energie der Protoss gesammelt hat entschlüpft ein Wesen aus dem Tempel.......
Nun bitteschön wer sagt das es kein Xel´Naga ist ?
Dieses Wesen gibt und nimmt Leben.
Wenn es wirklich ein Xel´Naga ist würde es die sehr begehrte ,Frage wie ein Xel´Naga aussehe, beantworten!
Nämlich wie ein Phönix.

Das ist das was ich so in Erinnerung habe....

8-)
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Beitrag von Deviltiger »

du hast "Schatten der Xel'Naga" gelesen, nicht wahr? ^^
das mit dem Phönix steht nirgendwo in SC oder SC:BW oder Blizzard allgemein. Nur im Buch. sie sind nicht die schöpfer des lebens. sie haben nur die Zerg und die Protoss in ihrer Entwicklung beschleunigt. Die Terraner sind unfreiwillig zwischen die Fronten geraten.
edit: sonst stimmts. ^^ die xel'naga stell ich mir eher als solche gottesfigürchen dar (allumfassend und unpersönlich).
edit2: das buch ist von Nicht-Blizzard-Mitarbeitern. Darauf sollte man sich nicht verlassen.
Zuletzt geändert von Deviltiger am 24.11.2008, 18:45, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von Sestror »

Desshalb sage ich ja, das die Terraner die Hybrieden sind.

Aber ich habe auch eine neue Theorie wonach die Xel´Naga so aussehen wie .......... die Terraner. :lol:
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Beitrag von Exekutor[NHF] »

Zumindest die "Dunkle Templer"-Saga wurde offiziell in den Kanon der Geschichte von StarCraft gehoben. Somit sollte man die Bücher nicht generell unterschätzen. Genaueres kann ich jedoch nicht sagen...

Einige Bücher sind jedoch so schlecht, dass ich mich wirklich nicht darauf verlassen würde, dass die darin präsentierten Inhalte stimmen. "Schatten Der Xel'Naga" habe ich jedoch nicht gelesen und kann das Buch somit nicht ob seines Inhaltes beurteilen.
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Beitrag von Geroj »

Ja ich hab das Buch gelesen .... ^^ :D
Soweit ich weiß wurde die Autorin aber von Chris Metzen unterstützt.
Er gab ihr die Informationen. :wink:
Terraner sind unfreiwillig zwischen die Fronten geraten.
Und wie sind dann die Terraner entstanden ?
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Beitrag von Deviltiger »

die terraner sind menschen, die sich freiwillig für so ne art weltraumbesiedelungsprogramm gemeldet haben. nach der landung/dem absturz verloren sie allerdings die koordinaten der erde. jez müssen sie sich im koprulu-sektor durchschlagen. in brood war besucht das ved den sektor kurz.
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Beitrag von Akkarin »

Deviltiger hat geschrieben:die terraner sind menschen, die sich freiwillig für so ne art weltraumbesiedelungsprogramm gemeldet haben. nach der landung/dem absturz verloren sie allerdings die koordinaten der erde. jez müssen sie sich im koprulu-sektor durchschlagen. in brood war besucht das ved den sektor kurz.
waren das nicht Gefangene ?
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Beitrag von Sestror »

Die Terraner sind alle Menschen, die die als Gefangene dahin geschickt wurden, waren nicht freiwillig dort. Um es mal zu erklären, hier der Fetzen Geschichte, der das beantwortet.
Stracraft 2 Source Unterordnungspunkt: Geschichte hat geschrieben: [...]Während dieser Periode begann der junge und brillante Wissenschaftler Doran Routhe damit, seine Position in den Machtstrukturen der UPL auszubauen. Nicht mit der Durchführung der ‘großen Säuberung’ belastet, war Routhe von der Idee besessen, Kolonien außerhalb des Terrasektors zu gründen. Er war davon überzeugt, daß die Entdeckung neuer Mineralien und alternativer Treibstoffe auf den zu besiedelnden Welten ihn zu einem der einflußreichsten Männer der Erde machen würde. Seine persönlichen Kontakte und eine gehörige Portion Glück hatten ihm Tausende von UPL-Gefangenen in die Hände gespielt, die er als Versuchskaninchen für seine geheimen Pläne mißbrauchen wollte. Die gemäß dem Edikt der ‘großen Säuberung’ eigentlich zur Exekution vorgesehenen Häftlinge wurden statt dessen zu Routhes privaten Laboratorien gebracht. Die Pläne des Wissenschaftlers sahen vor, die Gefangenen in den Weltraum hinauszuschicken, um dort befindliche Welten zu kolonisieren. Seine wissenschaftlichen Teams bereiteten annähernd 56 000 Menschen für einen langen Kälteschlaf vor. Vorher wurden jedoch die verschiedenen Mutationen und kybernetischen ‘Verbesserungen’ der Gefangenen katalogisiert und in einen revolutionären Supercomputer eingespeist. Dieses ‘Artifizielle teleempathische Logik-Analyse-System’, auch ATLAS genannt, war nun in der Lage zu berechnen, welche der Häftlinge die drohenden Gefahren überstehen würden. Nur 40 000 der Gefangenen wurde zugetraut, den zu erwartenden Härten trotzen zu können. Diese 40 000 wurden an Bord von vier gewaltigen vollautomatischen Langstrecken- Supertransportern gebracht.

Während die Gefangenen auf ihren Kälteschlaf vorbereitet wurden, wurden die Schiffe mit umfangreichen Vorräten an Lebensmitteln und Hardware beladen, die den unfreiwilligen Kolonisten an ihrem Zielort zur Verfügung stehen sollten. Schließlich wurden in die Navigationssysteme der Schiffe noch die Koordinaten des Planeten Gantris VI eingespeist. Alles schien in bester Ordnung zu sein, und nicht einmal Routhe selbst hätte ahnen können, daß er die Häftlinge auf eine Reise schicken würde, an deren Ende für viele der sichere Tod in der Einsamkeit der galaktischen Randbreiche stehen würde.
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