Die Überrennung des Dominions

[DarkPrisma]

Hallo bin gerade eben mal auf die Idee gekommen eine Story zu schreiben^^,schreibt eure Kritik und gebt vorschläge

Das Dominion der Terraner hat wiederholt durch die Zerg schwere verluste erlitten hatte und langsam schwächer wurde schien fast verloren und bald schien es auch damit zuende zu sein,Leutnant Chris whitson ein Elite Marauder und ehemaliger Space Marine leitete Zahlreiche Angriffbefehle aus die einige Niederlagen mit sich bargen aber auch viele Siege die in der Geschichte der Terraner nicht auszulassen sind.Und von einer Geschichte werde ich nun erzählen:Los Chris lauf lauf! das waren die ersten Worte die er in einem Krieg gehört hatte und dieser Kreig sollte für ihn besondere erfahrungen mit sich bringen.Chris lief davon er hörte schreie und gefletsche er war gerade dmals gerade mal 21 Jahre alt und noch nicht sehr erfahren also griff er beim Rennen einfach auf ein Kanistergewehr zurück und schoss ohne sich umzudrehen nach hinten,kurz nach dem Schuss hörte er etwas umfallen er sah eine seltsame kreatur:eine Mischung aus Insekt und Raubtier,er ging näher herran und plötzlich bewegte sich die Kreatur Pulsierend und Chris fiel gegen einen kleinen Metallcontainer,er lies mit dem Blick nicht mehr von der Kreatur ab die Stark zappelte,plötzlich stand die Kreatur still,Chris ergriff die Chance und rannte weiter gerade aus als ihm ein Spacemarine mit Blutverschmierte Rüstung entgegen gerannt kam und schrie:Los zurück du Weichei Los,Chris errinerte sich das er dasselbe gerade eben schonmal gehört hatte aber er verlor keinen weiteren gedanken daran und rannte zurück,und sah die von ihm getötete Kreatur,er blieb kurz stehen,Chris drehte sich kurz um um nach dem Space Marine zu sehen,Chris sah ihn ihm aber nicht hinterherlaufen sondern am Boden wo er von einer Kreatur zerfleischt wurde die wie die aussah die er erlegt hatte,er rannte mit Adrenalin und Angst weiter bis er schließlich den Ausgang erreichte und die Tür regelrecht aufriss und sie mit dem eigebauten Computer versiegelte er ließ sich auf den Boden Sacken,als er dann abermals zusammenzuckte es knallte etwas an der Tür,Dellen waren am Neonstahl zu sehen Chris bekam Panik und der Neonstahl verbog sich immer mehr,würde er da wohl Leben rauskommen?

[TempoPack]

ein verzweifelter versuch die zeit zum release zu überbrücken?

"also griff er beim Rennen einfach auf ein Kanistergewehr zu und schoss ohne sich umzudrehen nach hinten"

das musst wohl nochmal umformulieren

ich würde dir empfehlen sowas am besten immer nochmal gegenlesen zulassen
oder selbst zumindest nochmal durchzulesen

[Deviltiger]

Die Grammatik lässt auch zu wünschen übrig... nichts für ungut, aber es ist dadurch äußerst schwer verständlich.

Ich starte auch mal einen Zeitüberrückungsversuch und korrigiere deinen Text...

Das Dominion der Terraner, welches wiederholt durch die Zerg schwere Verluste erlitten hatte und langsam schwächer wurde, war fast verloren und und schien bald am Ende zu sein. Leutnant Chris Whitson, ein Elite Marauder und ehemaliger Space Marine, leitete zahlreiche Angriffsbefehle, die einige Niederlagen mit sich brachten, aber auch viele Siege, die in der Geschichte der Terraner nicht auszulassen sind. Und von einer Geschichte werde ich nun erzählen:

"Los Chris lauf lauf!"
Das waren die ersten Worte die er in einem Krieg gehört hatte und dieser sollte für ihn besondere erfahrungen mit sich bringen. Chris rannte davon; Er hörte Schreie und das Fauchen wilder Bestien. Er war damals gerade mal 21 Jahre alt und noch nicht sehr erfahren, also griff er beim Rennen einfach auf ein Kanistergewehr zurück und schoss ohne sich umzudrehen nach hinten, kurz nach dem Schuss hörte er etwas umfallen: Er sah eine seltsame Kreatur, eine Mischung aus Insekt und Raubtier. Er ging näher heran und plötzlich bewegte sich das Monster pulsierend. Chris erschrak und stolperte über einen kleinen Metallcontainer, er ließ den Blick nicht mehr von der Kreatur, die stark zappelte. Plötzlich stand die Kreatur still; Chris ergriff die Chance und rannte weiter geradeaus, als ihm ein Spacemarine mit blutverschmierter Rüstung entgegen gerannt kam und schrie: "Los zurück du Weichei, Los!" Chris errinerte sich, dass er dasselbe gerade eben schonmal gehört hatte, aber er verlor keinen weiteren gedanken daran und rannte zurück und sah die von ihm getötete Bestie; Er blieb stehen und drehte sich kurz um, um nach dem Space Marine zu sehen; Chris sah ihn ihm aber nicht hinterherlaufen sondern am Boden, wo er von einer Kreatur zerfleischt wurde die wie die aussah die er erlegt hatte, er rannte mit Adrenalin und Angst weiter bis er schließlich den Ausgang erreichte, die Tür regelrecht aufriss und sie mit dem eigebauten Computer versiegelte. Er ließ sich auf den Boden fallen. Er zuckte zusammen, als etwas gegen die Tür knallte. Dellen waren am Neonstahl zu sehen. Chris bekam Panik; Der Neonstahl verbog sich immer mehr: Würde er da wohl Leben rauskommen?

korrigiert:
Groß- und Kleinschreibung
Grammatik
Wortwiederholungen
Sinn (bspw. kann man Gefletsche nicht hören)

Kann gut sein, dass ich noch was übersehen oder das eine oder andere Komma zuviel gesetzt habe. Der Text klingt allerdings immer noch sehr holprig.

edit: Häufig kommen hintereinander mehrere Teilsätze vor, die alle dasselbe bedeuten, bspw.:

[...]welches wiederholt [...] schwere Verluste erlitten hatte und langsam schwächer wurde, war fast verloren und und schien bald am Ende zu sein.

[TempoPack]

es ist der gute wille der zählt

[Sweetlemonade]

Wall of Text
lässt sich aber flüssig lesen und ich finde das ist schon mal ein guter Ansatz. Da kann man noch was raus holen.

Sowas hat man aber schonmal gehöhrt...
X läuft weg und sieht wie Y gekillt wird. er ist voller Furcht und schafft es knapp usw..


Trotzdem solltest du dein Werk fortsetzen.
Aber pls vorm Release

[Werangel]

Als eigenständige Geschichte recht passabel aber nichts besonderes, jedoch wenn du jetzt drumherum Baust dann kannst echt was daraus machen! Aber vielleicht noch´n kleiner Tipp eine Szene von dir ist da denke ich ein gutes Beispiel:

...Chris drehte sich kurz um um nach dem Space Marine zu sehen,Chris sah ihn ihm aber nicht hinterherlaufen sondern am Boden wo er von einer Kreatur zerfleischt wurde die wie die aussah die er erlegt hatte,er rannte mit Adrenalin und Angst weiter bis er schließlich den Ausgang erreichte und die Tür regelrecht aufriss und sie mit dem eigebauten Computer versiegelte er ließ sich auf den Boden Sacken,als er dann abermals zusammenzuckte es knallte etwas an der Tür,Dellen waren am Neonstahl zu sehen Chris bekam Panik und der Neonstahl verbog sich immer mehr,würde er da wohl Leben rauskommen?

Ich finde gerade diesen Teil etwas langweilig geschrieben... zu schnell erzählt... hier hättest du mehr auf den Protagonisten eingehen können, Einzelheiten seiner Gefühlslage beschreiben, oder Sachen in der Umgebung wie ein Geräusch oder so was, ich versuch mal ein Beispiel zu Bringen (aber schlagt mich nicht wenn´s Schrott ist, hab so was schon lang nicht mehr gemacht )

...Er hörte hinter sich ein Geräusch und blieb stehen, langsam drehte der Verängstigte Mann sich um und seine Augen weiteten sich vor Schreck, was er dort sah schockierte ihn bis aufs Tiefste, der Marine welcher ihn vorhin angeschnauzt hatte lag nun auf dem Boden niedergedrückt von einer dieser Kreaturen welche er vorhin erlegt hatte.
Während das Biest sich anscheinend am Körper des Marines sättigte höhrte man noch dessen leises Wimmern und Röcheln... er lebte noch... Chris war entsetzt und schüttelte langsam den Köpf und ging mehrere Schritte rückwärts und musste sich einen Angstschrei verkneifen.

Sein Herz raste Kalter Schweiß bildete sich auf seiner Stirn, sein Atem war hastig und seine Hände zitterten, das Biest hatte ihn noch nicht bemerkt doch darauf konnte er sich nicht verlassen. Plötzlich hörte er etwas knacken... er war auf einen Ast gestiegen und das Hunde ähnliche Vieh sah zu ihm auf, er hörte das Bedrohliche knurren und einen Augenblick lang dachte er ein Grinsen auf der Fratze des Biest zu erkennen.
Voller Panik drehte Chris sich um und rannte los, sein Puls hämmerte und er keuchte vor Anstrengung... das Biest musste Direkt hinter ihm sein, er bildete sich ein den Heißen Atem in seinen Genick zu Spürren.
Das Shot war in Sicht, nur noch wenige Meter... mit einem Satz sprang er hinein und drückte sich rücklings gegen die Schwere Stahltüre und diese zu verschließen. Ein Lauter knall ertönte und Chris bekam kurz keine Luft mehr, der Zergling war brachial gegen die Türe gesprungen um sein Opfer zu bekommen!
Mit dem Mut der Verzweiflung mobilisierte der Junge seine letzten Kräfte und stemmte sich gegen die Türe , Millimeter für Millimeter schaffte er es diese in Richtung schloss zu bekommen.

Plötzlich durchfuhr ein stechender Schmerz in der Schulter, er drehte den Kopf zur Seite und sah die Klaue des Zerg in jener Stecken,seine Kraft schwand... er fühlte wie die Erschöpfung zu übermannen drohte und noch einmal mobilisierte er seine Kräfte und drückte ruckartigen die Massive Türe, erhörten Schrillen Schmerzesslaut den er Hatte die Klaue des Angreifers in der Türe eingequetscht, der Zerg Zappelte (zum Leidwesen der Schulter) und riss seine Pranke aus der Türe welche dadurch ins Schloss viel und sich verschloss.

Schwer Atmend sich die schmerzende, Blutende Schulter haltend lehnte Chris nun da im wissen das er Gefangen war... würde er hier jemals wieder lebend herauskommen?

So würde ich es halt machen, ich will dir nichts vorschreiben ist nur als Denkanstoss gedacht

[DarkPrisma]

Hallo heute mal der 2 Teil habe mir eure Kritik mehrmals durchgelesen und habe mir diese auch zu herzen genommen und werde versuchen es umzusetzen:

Chris hockte immer noch panisch in dem verschlossenen Berreich,das Wesen befand sich immer noch hinter der Tür und schlug dort gegen,Chris nahm all seinen Mut und nahm das Gausgewehr und schoss gegen die Massive Neostahl Tür,die Kugel kam nicht durch den Neostahl.Chris bemerkte das und versuchte daraufhin noch immer panisch den Code für den Ausgang einzugeben,Die Tür öffnete sich,Chris rannte raus und öffnete seine Augen und sagte: Was zur heiligen!... überall waren die Wesen die er gerade eben noch seinen untergebenen getötet hatten und viele andere Wesen die,Etliche von Soldaten waren auf dem jetzigen Schlachtfeld mit ihren Waffen,bereit für den Sieg zu sterben.Chris stand regungslos da und hörte die Neostahl Tür hinter dem sich das Wesen befand knallen und knirschen.Chris rannte mit Panik in das Waffenlager und zog eine Marauder rüstung an,auf den rechten Arm befestigte er den Granatenwerfer und an den linken ein Energieschwert,er ging mit Mut wieder hinnaus... und sah eine Gewaltige Kreatur vor ihm, mit 4 Großen Klauen-die ihn anstarrte.Chris wartete nicht allzulange.Aktivierte sein Energieschwert das nun berreit war.Er hob seinen Arm und ließ das Energieschwert in den Hals dieses Wesen schießen.Es schrie nicht,es holte mit einer der 4 Klauen aus und versuchte Chris zu erwischen...
Chris konnte sich gerade noch ducken,und Trotzdem wurde der Energietank am Kopf abgetrennt.shi* mein Energieschwert murmelte Chris leise,als er das permanente schießen eines Maschienengewehrs in der nähe von ihm hörte,Chris stand schnell wieder auf und sah wie 3 Spacemarines auf das Wesen einschossen.Das Wesen schrie laut auf und holte mit einer Klaue aus und zerteilte einen der Marines.Der zweite wurde schwer verletzt.Chris kniete sich hin und schoss auf den Hinterkopf des Wesens.Es drehte sich zu ihm.
Kam mit dem Kopf nahe dem von Chris,es öffnete das Maul und es spreizte sich in 4 Teile wie bei den Sandwürmern in Korhal.
Chris hob den rechten Arm...
wartete einen kurzen moment
und schoss in den Schlund des Wesens...
Was darraufhin schlagartig umviel.
Chris fiel auf die Knie,als er plötzlich eine bekannte Stimme hörte,eine Alte Stimme die Chris nie vergessen hat,Chris erhebte seinen Kopf um das Gesicht seines gegenübers zu sehen......

So das war Teil 2 schreibt pls wieder Kritik etc.
PS:ist es nun besser als der erste Teil?ich hoffe ja^^
MFG:Darkprisma

Edit by Exekutor: Einen neuen Thread brauchst du dafür nicht - poste die Geschichte lieber zusammenhängend, so dass jemand, der sie noch nicht gelesen hat, direkt alle Teile lesen kann. Die weiteren Teile könntest du ja auch via Edit-Funktion in den ersten Post einfügen.

[InsertCoffee]

Ist eine gute Geschichte (auch wenn ich leider den zweiten Teil vor dem ersten gelesen habe, da ich dachte es heißt "Dominion 2" und nicht Dominion Kapitel 2^^).
Du wolltest Kritik^^:
- Leider ist die Grammatik und Rechtschreibung etwas verhalten. Ich werd hier jetzt nicht öffentlich jeden einzelnen Fehler nennen, da das unangebracht ist, aber wenn du magst kannst du mir ja ne pm schicken.
- Du musst mehr beschreiben. Die Geschichte ist gut aber man verbringt sehr viel Zeit damit sich etwas vorzustellen und wenn dann ein Teil Beschreibung von dir kommt und das ganze Bild das man sich vorgestellt hat auseinander wirft, dann wird man unnötig aus dem Fluß gebracht. Und der Lesefluß ist so ziemlich das wichtigste das eine Geschichte haben muss, da man nicht mit immer mit Bildern arbeiten kann. Nimm dir die Zeit anfangs (beim ersten Auftreten zum Beispiel) das Tempo aus dem Geschehen zu nehmen damit du das Bild das du selbst im Kopf hast anderen erklären kannst. Dann kannst du wieder das Tempo anziehen. Danach reichen immer wieder ein paar Anspielungen auf die Beschreibung der Person. Dadurch hast du zwei Vorteile: 1. Du kannst Kämpfe und schnelle Szenen deutlich leichter und atmosphärischer erzählen, da du nicht immer wieder "anhalten" musst um gewisse Dinge zu erläutern. 2. Deine Geschichte wird bildhafter was sie gleichzeitig spannender und interessanter macht. Aber übernimm dich nicht mit den beschreibungen. Zum Beispiel am Ende als das Wesen den Mund öffnet: das ist ein detail das genau zum richtigen Zeitpunkt erwähnt wurde. Hätte man es vorher gewusst wär die Szene wahrscheinlich nicht so gut gewesen, da man sich dank des Vergleichs und des damit auf das öffnen des Mundes beziehenden Fokuses sich das Ganze in Zeitlupe vorstellt (oder es liegt an mir...^^).
- Trenn gesprochene Dinge deutlich vom Rest des Textes ab. Sonst werden Dialogszenen echt schwierig zu verstehen.
- Immer wieder selbst durchlesen und wenn du selbst ein paar Fehler findest oder dir denkst "das hätte ich anders ausdrücken können":änder es. Wenn du einzelne Sätze änderst erwähn das einfach ganz kurz.
- GAAAAAAAAAAANZ WICHTIG: Wenn dir das schreiben Spaß macht (was anscheinend der Fall ist) bleib dran!
- Ich bin gespannt wies weitergeht...

[D3StRoYa]

Das nenn ich mal eine ausführliche Kritik, gibt nichts hinzuzufügen für mich und mir hat das Lesen beider Teile Spass gemacht, bleib dran war gut ausgedrückt vom Kaffee!

[Werangel]

die Kritik von InsertCoffee ist wirklich treffend und auch sehr gut, dennoch habe ich doch noch einen leichten Kritikpunkt.

Und zwar erwähnst du unwahrscheinlich oft den Namen des Protagonisten... Ich muss gestehen das mich das genervt hat und es den Lesespaß deutlich getrübt hat. Soviel zu meiner Hauptkritik.

Nebenkritik möchte ich auch üben und zwar bin ich der Ansicht das es ein paar Zeilen mehr sein darf um die Situationen etwas mehr zu beschreiben. Setze ruhig ein paar Akzente beschreibe die Szenen und erläutere dem Leser was passiert.

Gut den jetzigen Punkt kann man berücksichtigen muss man aber nicht, und zwar geht es um die Logik...

Als ich den Text durchlas habe ich mich schon gefragt wie man eine Marauder Rüstung schnell anziehen kann(in SC2 Sieht man ja das die Rüstungen richtige Brocken sind)... zudem fand ich das mit dem Energieschwert etwas seltsam.

Ich spreche das an da die Glaubwürdigkeit in einem Buch meines Erachtens sehr wichtig ist.

Bleib auf alle Fälle dran! Man merkt das es dir Spaß macht und das ist doch das wichtigste!