Heart of the Swarm Kampagne
Verfasst: 12.03.2013, 10:16
Da ich die Kampagne soeben beendet habe, wollte ich mich schon mal auf ein erstes Urteil einlassen und werde dabei versuchen, so spoiler-frei wie nur möglich vorzugehen
Zu allererst:
Die Story gefällt mir sehr. Ich hab streckenweise damit gehardert, dass die Zerg etwas zu freundlich sind und nicht das in SC1/BW dominierende "ich zerstöre alles, hauptsache es bringt mit Vorteile" dominiert hat. Allerdings passt das super und ich finde diese Veränderung auch sehr passend, wenn man sie im Kontext der Geschichte von SC2 betrachtet.
Bis kurz vor Ende fand ich die Kampagne jedoch inhaltlich etwas kurz - das Gleiche ist mir auch bei WoL bis zum Schluss passiert. Ich hatte das Gefühl, es sind nur ein paar Tage (ggf. 1-2 Wochen) vergangen, bis ich zum Schluss kam. Da es hauptsächlich darum ging, dass Kerrigan die Kontrolle über den Schwarm erlangt, wurde die Story auch nur sehr langsam voran getrieben und so ist dann meines Empfindens nach nicht wirklich viel passiert.
Gerade der Ausblick, der im letzten Video gegeben wird, verändert das allerdings noch mal ziemlich und eigentlich bin ich doch sehr zufrieden.
Was die Missionen angeht, so hatte ich sehr viel Spaß. Die Vielfalt ist Blizzard wieder sehr gut gelungen, auch wenn ich mir etwas mehr Wahlmöglichkeiten gewünscht hätte. Im Endeffekt war man ja doch recht stark begrenzt, was die Missionswahl angeht. Was die Upgrades angeht so hätte ich mir gewünscht, dass die Entscheidung nicht mehr geändert werden kann (so wie bei der Einheitenevolution). Man muss sich bei der Entscheidung gar keine Gedanken mehr machen, da man es eh rückgängig machen kann. Da war das Haushalten mit dem vorhandenen Geld in WoL deutlich anspruchsvoller.
Abschließend: Hier und da hätten ein paar Dinge ggf. anders gemacht werden können aber ich dennoch hoch zufrieden.
Jetzt heißt es erstmal: Kampagne mit allen Achievments auf Brutal durchspielen und darüber wieder 'nen Guide schreiben
Zu allererst:
Die Story gefällt mir sehr. Ich hab streckenweise damit gehardert, dass die Zerg etwas zu freundlich sind und nicht das in SC1/BW dominierende "ich zerstöre alles, hauptsache es bringt mit Vorteile" dominiert hat. Allerdings passt das super und ich finde diese Veränderung auch sehr passend, wenn man sie im Kontext der Geschichte von SC2 betrachtet.
Bis kurz vor Ende fand ich die Kampagne jedoch inhaltlich etwas kurz - das Gleiche ist mir auch bei WoL bis zum Schluss passiert. Ich hatte das Gefühl, es sind nur ein paar Tage (ggf. 1-2 Wochen) vergangen, bis ich zum Schluss kam. Da es hauptsächlich darum ging, dass Kerrigan die Kontrolle über den Schwarm erlangt, wurde die Story auch nur sehr langsam voran getrieben und so ist dann meines Empfindens nach nicht wirklich viel passiert.
Gerade der Ausblick, der im letzten Video gegeben wird, verändert das allerdings noch mal ziemlich und eigentlich bin ich doch sehr zufrieden.
Was die Missionen angeht, so hatte ich sehr viel Spaß. Die Vielfalt ist Blizzard wieder sehr gut gelungen, auch wenn ich mir etwas mehr Wahlmöglichkeiten gewünscht hätte. Im Endeffekt war man ja doch recht stark begrenzt, was die Missionswahl angeht. Was die Upgrades angeht so hätte ich mir gewünscht, dass die Entscheidung nicht mehr geändert werden kann (so wie bei der Einheitenevolution). Man muss sich bei der Entscheidung gar keine Gedanken mehr machen, da man es eh rückgängig machen kann. Da war das Haushalten mit dem vorhandenen Geld in WoL deutlich anspruchsvoller.
Abschließend: Hier und da hätten ein paar Dinge ggf. anders gemacht werden können aber ich dennoch hoch zufrieden.
Jetzt heißt es erstmal: Kampagne mit allen Achievments auf Brutal durchspielen und darüber wieder 'nen Guide schreiben