Bei dem Beispiel mit der Kobra giebt es nur ein großes Problem. Die jämmerlichen Augen der Schlange.
Sie bäumt sich natürlich auf um eindrucksvoller zu wirken aber kann nicht wirklich weiter als einen Meter sehen.
Da Zergeinheiten sehr praktisch veranlagt sind und robust gebaut sein müssen gehe ich daher auch beim Hydra von schlechtem Augenlicht aus. In der Lore steht das sehr viele kleine Nadelstacheln abgefeuert werden was nicht wirklich gutes Zielvermögen vorraussetzt.
Es giebt kaum Tiere in der Natur die sowohl mega kräftig als auch über starke Augen verfügen.
Zergeinheiten wie Linge/Hydra oder Ulli und Lurker benötigen im Kampf nicht wirklich Adleraugen. Bei der Vielzahl an Möglichen Augentypen würde ich eher zu etwas einfacherem bei den Zerg Bodeneinheiten tendieren.
Zu deiner Speikobra nochwas :
Ausschlaggebend für die hohe Trefferquote ist ein Verhaltensmuster, das Wissenschaftler der Uni Bonn bei zwei Kobra-Arten mit einer speziellen Kamera beobachten konnten. "In der Superzeitlupe kann man deutlich erkennen, dass die Schlangen ihren Kopf beim Abschuss des Toxins schnell bewegen", erklärt der Zoologe Guido Westhoff. "Ganz ähnlich wie wir es machen, wenn wir beim Blumengießen mit dem Schlauch das ganze Beet wässern möchten." Dadurch verteilt sich das Gift über eine größere Fläche; die Chance, dass auch ein Auge getroffen wird, steigt.
Ein einfacher Trick wie man ohne großes Zielen treffen kann nun ist allerdings bei diesem Giftstaub die Reichweite sehr gering was bedeutet man braucht nicht weit sehen zu können.
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