im artikel werden sehr schön alternativen untersucht, sowie einige unstimmigkeiten als auch fragen behandelt. wieso zum beispiel teleportieren sich die protoss nicht schon nach hause, wenn sie sehen dass eine schlacht nicht mehr gewonnen werden kann? wozu warten sie dann darauf tödlich verwundet zu werden?
und vor allem wirkt doch die aussage eines berserkers "My life for Aiur!" arg theatralisch, wenn er doch weiß, dass er gerettet wird.
sollte es folglich in SC2 dann nicht heißen "My life for Aiur, unless I'm actually about to die, in which case I'll teleport away to be revived as a robot."?
1. Die Protoss sind eine sehr stolze Rasse und sie laufen(teleportieren) nicht vor einem Kampf davon nur weil sie ihn nicht gewinnen können.
So war es auh bei der Verteidigung von Aiur, wo die alte Kaste nicht fliehen wollte und beim Kampf gegen die Zerg ausgelöscht wurde.
2. Ein Protoss weiß nicht mit 100% Sicherheit, dass er einen Kampf überlebt. Denn einen perfekten Überlebenschutz bietet die Teleportation auch nicht. Nur weil ein verletzter Protoss in Sicherheit teleportiert wird heißt es noch lange nicht, dass er überlebt. Er kann immer noch seinen Verletzungen erliegen. Ein fussball großes loch in der Brust ist auch eine "hinreichende" Verletzung und trotzdem wird er sie nicht überleben.
Seh ich auch so. Die Protoss sind nunmal eine stolze Rasse und wenn sie ihr leben opfern müssen dann tun sie es auch. Wird ja in der Besprechung der ersten Protoss-Mission in Broodwar mehr als deutlich.
Ja das hatte Ich mich schon öfters gefragt wie ein Protoss stirbt oder was es mit dem Blaue Feuer/Blitz auf sich hat, aber teleportation? Klingt doch irgendwie Sch***, aber naja jetzt weiß Ichs auch 8) .
ICH HASSE DAS LEBEN; DAS LEBEN HASST MICH UND DIE DIE ICH HASSE, DIE HASSEN AUCH MICH!!
protoss sterben gaaanz normal, dass mit den bersekern im ersten teil ist sicher nur ein grafik-gag.
protoss bluten, protoss verwesen und sie leben nur von der energie der sonne, vielleicht, dass sie deswegen in flammen aufgehen. so laut buch! ein bsp wäre zamara aus einem dieser bücher. sie war sogar in der lage um sich eine art zeitblase zu schaffen die ihren körper vor der verwesung schützte(nicht aber vor ihrem tod). desweiteren sind protoss in der lage ihren geist auf ander zu übertragen.
Sir, we are surrounded! - Excellent, we can attack in any direction
I have come here to chew bubblegum and kick ass... and I'm all out of bubblegum.
Mag sein, dass ihre Körper verwesen, ja. Aber in den Büchern steht auch, dass Zamara als Bewahrerin ja alle Erinnerungen jedes Protoss erhält, der gestorben ist. Und vllt ist dieser Blitz dann die Seele und die Erinnerung, die in die Bewahrer bzw. in die Khala eingehen.
Xordiah hat geschrieben:1. Sterben Protoss-Krieger eigentlich wirklich? Was ist dieser blaue Blitz, wenn sie sterben? In dem Chaos der Schlacht kämpfen die Krieger der Protoss mit enormer Kraft und Anmut, aber auch sie können tödlich verletzt werden. Die Gegner der Protoss werden dann oft Zeugen eines verblüffenden Anblicks: Der verwundete Protoss verschwindet in einem gleißenden Lichtblitz. Ein solcher Anblick hat primitive Völker bereits in abergläubischer Angst erzittern lassen. Dabei handelt es sich dabei gar nicht um ein übernatürliches Ereignis. Ganz im Gegenteil handelt es sich dabei um das Ergebnis von Teleportation, was eine der größten Stärken der Protoss-Technologie ist. Die Krieger der Protoss haben im Normalfall Teleport-Mechanismen in ihre Rüstungen integriert. Sobald der Krieger hinreichende Verletzungen erfahren hat, wird ein funktionstüchtiger Mechanismus ihn sofort zum nächst gelegenen, sicheren Außenposten teleportieren.
Ein Protoss-Krieger der schwer verletzt ist, aber noch lebt, kann in einen Dragoner gebettet werden oder neuerdings in einen Unsterblichen um den Kampf fortzuführen. Dies hängt von der Entscheidung des Kriegers ab. Einige Krieger nehmen die Strapazen auf sich unter den Lebenden zu verweilen, anstatt den Seelen der Protoss in Khala beizutreten. Es ist wichtig zu erwähnen, dass die Seelen der Protoss, die nach Khala übergegangen sind, nicht länger kohärente Wesen sind. Die Protoss können nicht per se mit ihren Toten kommunizieren. Es gibt aber Erinnerungen und Stränge an Erfahrung, die abgerufen werden können. Nur die fähigsten Bewahrer der Protoss können spezielle Stränge aufspüren und ihnen folgen. Der unschätzbare Wert der Bewahrer kommt daher, dass sie die Summe aller Erfahrungen der Protoss in sich tragen und auf einer individuellen Stufe abrufen können.
Dragoner gab es auch, allerdings nicht bei den Wikingern.
Dragoner waren berittene Kämpfer in der Kolonialzeit, die zwar auf ihren Pferden ritten um voranzukommen, aber nicht darauf kämpften.