(Spiel) Strategien und co.

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Rekius

Re: (Spiel) Strategien und co.

Beitrag von Rekius »

Mit den Dolchwurf bin ich nicht einverstanden. Aus 10 Meter Entfernung wittert der Hund sie bereits, und auch wenn man ihn damit tötet kündigt man so seine Anwesenheit an, also völlig sinnfrei.

Da ich die Positionen falsch verstanden habe geht es natürlich auch nicht wie ich beschrieben habe. Ich würde dann natürlich noch bei Gegenwind loslaufen (schlechter witterbar und eigene armee hat Rückenwind). Dann wie gesagt mit Schlamm einsaun, um schlechter entdeckt zu werden und sofort langsam losschleichen (auch bevor Reiter weg sind), solange wie man den Boten noch in Sicht hat. Auf einer Entfernung von ca 30 Metern macht man dann mindestens stopp und wartet bis die Reiter weg sind. (So früh loslaufen, um Zeit zu sparen). Nähe ranzugehen wäre zu gefährlich wegen den Hund, also läuft Soldat Nr4. von einer anderen Seite an, und kommt aus den versteck losgerannt, geht aber sofort wieder in Deckung. Die Bogenschützen haben diesen bemerkt und schicken hoffentlich den Hund hin um andere ausfindig zu machen. Ich gehe davon aus das sie die Fanfahre nicht sofort benutzen, könnte ja sein das die eigene Armee versucht eben dies zu erzwingen um vorzurücken. Während Nr4 also die Bogenschützen ablenkt (und auch den Hund) schleichen die anderen näher, wobei Nr 3 mit Langschwert von einer anderen Richtung kommt. Bei ca 10 Meter Entfernung werfen dann 1,2 und 5 Messer auf den Fahnfahnenträger und sprinten los, wobei 1 und 5 vorne sind um mit ihren (leider beschädigten Schilde) mögliche Angriffe aufzuhalten. Nachdem sie die Aufmerksamkeit auf sich gezogen haben kommt Nr 3 aus seinen Versteck und greift die Bogenschützen von hinten an(Falls Fahnfahnenträger überlebt hat, ihn), mit seinen Langschwert sollte er leichtes Spiel haben mit den völlig überracschten Bogenschützen. Er sollte sie wenn sie zu sich kommen auf Entfernung halten da er mit einen Langschwert großen Reichweitenvorteil hat und so den Dolchtragenen Bogenschützen weit überlegen ist, Nr 4 sollte wenn er noch lebt nr 3 Als Kugelfang dienen, dank schwerer Rüstung und guten Schild sollte er lang genug aushalten.
Der Hund ist bei den Kampf nciht so wichtig weil er nicht laut genug bellen kann um Verstärkung zu rufen.
Sollten sie den Kampf überstehen (einer reicht) wird versucht einen Sichtschutz aus Leichen zu machen und mit der Fanfahne die Kavallerie zurückzurufen. Danach unter Sichtschutz sofort verstecken um nicht getötet zu werden.
Warum? 1. Demoralisiert es die Kavallerie wenn sie merken, dass die Bogenschützen tot sind. 2. lenkt es sie ab was es der eigenen Armee ein paar zu töten und 3. fliehen sie vielleicht sogar.

So bin ich jetzt? ^^
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Re: (Spiel) Strategien und co.

Beitrag von Lude »

Also ich find die Lösung auf jeden fall ziemlich gut.
Rekius hat geschrieben:Ich würde dann natürlich noch bei Gegenwind loslaufen (schlechter witterbar und eigene armee hat Rückenwind)
Mit eigene Armee meist du die Fußsoldaten? Wohl eher nicht aber woher weißt du wo deine Armee ist? Executer hat das eig nicht erwähnt, falls ich da nichts übersehen hab.

Ansonsten nette Lösung.
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Re: (Spiel) Strategien und co.

Beitrag von Optimist »

Während Nr4 also die Bogenschützen ablenkt (und auch den Hund) schleichen die anderen näher, wobei Nr 3 mit Langschwert von einer anderen Richtung kommt. Bei ca 10 Meter Entfernung werfen dann 1,2 und 5 Messer auf den Fahnfahnenträger und sprinten los, wobei 1 und 5 vorne sind um mit ihren (leider beschädigten Schilde) mögliche Angriffe aufzuhalten.
Bin mir nicht sicher, aber wenn Nr4 die Bogenschützen aufmerksam macht, könnte das von Nachteil sein. Denn die Bogenschützen merken "hoppla, da ist ja jemand ... vielleicht sind da noch mehr". Und so könnte der Rest der 5 Fußsoldaten frühzeitig entdeckt werden. Außerdem denke ich nicht, dass alle 15 Bogenschützen ihre gesamte Aufmerksamkeit dem einsamen Soldaten widmen, sondern eher die Umgebung betrachten, wenn sie draufkommen, dass es vielleicht mehr Soldaten in ihre Nähe geschafft haben.

Man müsste irgendwie noch mehr Details zur Umgebung wissen, um das Beste Vorgehen herausfinden zu können. Wenn noch einige Felsformationen oder Bäume auf der Strecke von 150 Meter zwischen den Fußsoldaten und den Bogenschützen sind, ist das eine ganz andere Situation, als wenn die Bogenschützen auf einem baumlosen, übersichtlichen Hügel stehen.
Rekius

Re: (Spiel) Strategien und co.

Beitrag von Rekius »

Du hast recht, da ist ein großes Risiko, aber wenn der Soldat gerade gesichtet wurde und auf die Bogenschützen, immer Deckung suchend, losläuft, werden natürlich im ersten Moment alle Augen auf den Soldaten gerichtet sein, und der Hund zum suchen losgeschickt. Ich meine wenn dir jemand zuruft "Achtung, da hinten kommt ein Soldat!" guckst du im ersten moment auch dorthin und nicht in eine andere Richtung um andere Soldaten zu finden. Die 20 Meter sind schnell zu bewältigen, auch mit schleichen, durch das bellen des Hundes sollte das von Geräuschen nicht so auffallen. Es muss halt alles sehr schnell gehen.
Wenn du gerade noch auf einen Soldaten guckst und versucht andere in seiner Nähe zu finden, wunderst du dich doch wenn der Fanfahnenträger mit einen Messer in hals umkippt und 3 Soldaten auf den Trupp losstürmen. Dann kommt kurz danach noch einer von hinten und der schwer gepanzerte ist auch schon da. Dann heißt es erstmal kurz vom Schock erholen, und da ist es vielleicht schon zu spät :)
Außerdem sind es nur 12 Bogenschützen.
Natürlich klappt es alles nicht ohne angemessener Deckung.^^

@Lude
Die Soldaten sind ja nicht allein. In Exes Zeichnung sieht man ja links Hauptkampf, und da ist auf der einen Seite eine Armee der Fußsoldaten (Die meinte ich damit) und eine Armee der Bogenschützen.

@ Exe
Bestimm den nächsten :)
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Re: (Spiel) Strategien und co.

Beitrag von Exekutor[NHF] »

Der Kritik von Optimist möchte ich zustimmen, wenn ich auch ansonsten eigentlich echt zufrieden bin mit deinem Vorschlag, Rekius. Den Hund habe ich als "klein" beschrieben und somit stellt er von seiner "Kampfkraft" her kein große Problem für ein Soldaten da und dient eher der Aufklärung. Wenn somit die Soldaten ankommen kann der Hund (gerade bei Gegenwind) durch sein gebellte eigentlich nicht die über 30 Meter entfernten Reiter auf sich aufmerksam machen, sondern höchstens die Bogenschützen und den Fanfahrenträger. Da du beabsichtigst diesen schon so weit auszuschalten, dass er seine Fanfahre nicht mehr benutzen kann, kann den Bogenschützen somit keine Hilfe zu Teil werden. Die Reiter werden sowieso auf den bevorstehenden Kampf konzentriert sein.

Nun aber noch mal zur Sache mit dem Hund: Ein Hund kann bei Gegenwind nicht riechen, wenn etwas kommt. Dies mag davon abhängen wie stark der Gegenwind ist (allzustark wird er nicht sein, da die Bogenschützen ja wie gesagt gerade eine Salve abgefeuert haben) aber generell ist es ihm nicht möglich. Das zeigt einerseits Erfahrung (habe selber einen Hund und wenn man sich versteckt (und der Hund nicht die Fährte hat) kann man sich unbemerkt an ihn anschleichen ohne dass er es mit bekommt bis man sehr nah dran ist) und andererseits macht es auch Sinn, da Geruchspartikel mit dem Wind transportiert werden und somit - unabhängig davon wie gut die Nase des Hundes ist - einfach keine Geruchspartikel 10 Meter Gegenwind überwinden.

Unglaublich genial fand ich dann aber deine Lösung, Rekius. Einfach den Fanfahrenträger auszuschalten ist ein wirklich gelungener Einbau dieser Möglichkeit in die Handlung.

Ansonsten ist vorsichtiges Anschleichen auch gut, da die Verletzungen im Bein und die schwache Kondition die Strecke von 150 Metern zu lang werden lassen wenn es darum geht schnell zum Gegner zu gelangen. Eine Ablenkung bei relativ freiem Feld wäre somit auch eher hinderlich.

Diese kleinen Anmerkungen dann noch von mir ;)
Bin schon gespannt auf die nächste Situation, ihr dürft euch einigen wer diese vorstellen möchte (der erste mahlt wohl zu erst, auch wenn Rekius schon sehr begierig scheint).
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Re: (Spiel) Strategien und co.

Beitrag von Optimist »

Ja, Rekius mach du mal. Ich hab da eh sowieso zu wenig Fantasie ^^

Möchte nur noch zum vorigen Beispiel anmerken, dass der Kampf gegen die Bogenschützen schließlich auch Schwierigkeiten aufbringen könnte, da sie eindeutig in der Überzahl sind und bestimmt nicht am Fleck stehen bleiben. Eher werden sie sich aufteilen, um den 5 Fußsoldaten durch mehr Wendigkeit und Schnelligkeit noch ziemlich einzuheizen. Soweit noch von mir. Bin schon auf das nächste Beispiel gespannt. Das alles ist wirklich sehr interessant, wenn man genauer darüber nachzudenken anfängt. :)
Rekius

Re: (Spiel) Strategien und co.

Beitrag von Rekius »

Den Hund habe ich als "klein" beschrieben und somit stellt er von seiner "Kampfkraft" her kein große Problem für ein Soldaten da und dient eher der Aufklärung. Wenn somit die Soldaten ankommen kann der Hund (gerade bei Gegenwind) durch sein gebellte eigentlich nicht die über 30 Meter entfernten Reiter auf sich aufmerksam machen, sondern höchstens die Bogenschützen und den Fanfahrenträger.
Das ist mir schon klar. Deshalb auch sofort auf den Fanfahnenträger. Ich hab den Hund doch eigentlich bei den Angriff völlig ignoriert^^, wenn du das ablenken des Hundes meintest, das war dafür, dass der Hund die Bogenschützen nicht warnt. Auch wenn der Wachhund nicht riechen kann, er kann immer noch sehen und hören. Also wären mehr als 30 Meter trotzdem nicht drin, denn der Hund wird die Umgebung im Auge halte, ist ja schließlich ein Wachhund.
Ablenkung bei relativ freiem Feld wäre somit auch eher hinderlich.
Von freien Feld hast du nichts erwähnt, aber bei freien Feld wäre es unmöglich, weil der Hund die Soldaten einfach sofort bemerkt (er schaut sich ja schließlich um damit sich keiner nähert).

Soviel dazu, jetzt eine neue Situtation (Mal nicht im Mittelalter :)):
3 Soldaten haben die Aufgabe eine Brücke zu sprengen um den Nachschub der Feinde zu verzögern. Doch das Problem: Ein Panzer, mit besetzten MG(Panzer dafür ist leerstehend, kann aber schnell einer einsteigen), steht direkt vor der Brücke und 2 Soldaten (Jeder hat ein AK47, und ein Jagdmesser) patrolieren um die Brücke (auf jeder Seite einer). Die Brücke ist sehr niedrig und somit ist es möglich von unten ranzukommen. Der Fluß unter der Brücke hat eine recht schwache Stömung und ist 2 Meter Tief und 10 Meter breit. An der Brücke ist ein Kontrollturm, wo ein Funker jederzeit Verstärkung rufen kann, dieser ist jedoch stark abgelenkt (guckt Fernseh aus langeweile und passt nicht auf), bei einer Entdeckung hat man so ca 30 Sekunden bis zum Funkspruch Zeit. Der Kontrollturm hat zwar ein Fenster, aber der Wachman ist von dort aus nicht so sehen, die Funkstation dagegen schon. Das Gebiet um der Brücke ist gut geschützt, viele Felsen und Büsche. Alle 10 Minuten kommt immer ein Nachschubtrupp, der letzte kam vor 5 minuten. Unter der Brücke sitzt ein Soldat(Auf einen Felsvorsprung im Fluss), bewaffnet mit einer Desert Eagle. Neben den Soldat ist sein kleiner Wachund, eigentlich ungefährlich kann aber bellen.
Die Soldaten die angefunkt werden sind übrigens zu 10 mit 3 Jeeps 200 Meter entfernt (hinter Sichtblockade) und daher sehr schnell da (ca 45 Sekunden)

Zur Ausrüstung der 3 eigenen Soldaten
1. 3x C4 Sprengladung, Schallgedämpfte Pistole, Messer, Neoprenanzug, schlechter Schütze
2. Rauchgranate, HE Granate, M 16 (nicht Schallgedämpft), Messer, Neoprenanzug, guter Schütze, Technisch umbegabt
3. Landmine, Schweißbrenner, Desert Eagle, Messer, Alles mögliche um Türen etc zu knacken (keine Sprengladungen ^^), Wasserscheu, Technisch begabt

Tipp: Immer logisch denken, besonders beim schießen :)
(ich hab mir selbst noch nicht ganz überlegt was sie machen solln, aber ich freue mich auf eure Vorschläge)
Und die Aufgabe: Versuche die Brücke zu sprengen und möglichst zu überleben

EDIT: auch beachten, dass ein Soldat zu den 200 Meter entfernten Trupp rennen kann und sie so alamieren kann ohne Funkspruch
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Re: (Spiel) Strategien und co.

Beitrag von Optimist »

Schwierige Situation ... Ich machs mal grob, so wie ich's mir in etwa vorstelle.

Mit ständiger Deckung langsam der Brücke nähern. Deckungen gibt's ja angeblich reichlich. Wenn man näher gekommen ist, den nächsten Nachschubtrupp abwarten. Der fährt ja wahrscheinlich gleich weiter zur Front. Das Problem, das man hat, ist, dass so eine schallgedämpfte Pistole auch noch relativ laut ist (siehe z.B. http://www.youtube.com/watch?v=so0yvlLv ... re=related).
Das Wichtigste ist, dass die 10 Soldaten nicht alarmiert werden, also sollte sich einer nach Möglichkeit in die Funkstation schleichen und den Funker mit einem gekonnten Messerstoß ausschalten. Das könnte Nr3 machen, denn Nr3 kommt in die Funkstation (knackt Türen - hoffentlich leise) und kann bevor er reingeht noch eine Mine vor der Türe plazieren, um etwas sicherer zu sein, falls die anderen Soldaten was mitbekommen. Nr1 sollte Nr2 seine Schallgedämpfte Pistole geben, denn der ist der bessere Schütze und man sollte ja unnötigen Lärm vermeiden. Das M16, die Granate und die Rauchgranate würde ich echt nur im Notfall verwenden.
Irgendwie muss dann der Schütze mit dem Schalldämpfer unbemerkt ins Wasser und den Hund, sowie den Soldaten ausschalten. Zu dem Zeitpunkt werden die anderen drei Soldaten aber aufmerksam, holen Hilfe, etc.
Man könnte noch versuchen, mit der Rauchgranate einen Defekt in der Funkstation vorzutäuschen (Hoffnung auf Erfolg wohl eher gering - zu viel Rauch), wodurch dann der Patroullierende Soldat wahrscheinlich nachschauen geht -> leichtes Opfer durch schallgedämpfte Pistole, da er ja nicht ahnt, dass Feinde in der Nähe sind.
Danach wird's um einiges leichter, da dann nur noch der Soldat am PanzerMG und der Soldat auf der anderen Seite der Brücke übrig sind, wenn man den Soldaten unter der Brücke ausschalten will.

Das wärs fürs Erste von mir, muss mir das noch genauer durch den Kopf gehen lassen.
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Re: (Spiel) Strategien und co.

Beitrag von Exekutor[NHF] »

Für einen kompletten Ansatz ist es zu spät, ich möchte aber schon mal ein paar Dinge erwähnen die mir direkt durch den Kopf gehen.

1. Der Panzer und die zwei Soldaten auf der Brücke verhindern, dass man einfach so ins Funkhaus einbricht. Wäre ja auch etwas sehr einfach.

2. Schallgedämpfte Pistolen können wirklich leise sein (kommt auf die Pistole und die Munition an). Somit sollte das kein Problem darstellen. Wie in den Kommentaren zum Youtube-Video gesagt wird, ist sowohl die Waffe an sich relativ laut als auch die verwendete Munition nicht unbedingt optimal zur Schalldämpfung.

3. Da unser zweiter Mann ein recht guter Schütze ist, kann man davon ausgehen, dass er mit seiner M16 aus 700 Meter Entfernung noch einem der Ziele eine Kugel in den Kopf verpassen kann. Um nichts zu riskieren sollte er jedoch nicht weiter als 600 Meter entfernt sein. Das generelle Problem: Nachschub wird kommen wenn man schießt (Lautstärke ist zu hoch) und die zeitliche Koordination ist schwierig, da sie keine Funkgeräte o.Ä. haben.

4. Ihre Bewaffnung ist schön und gut, aber es wird ein leichtes sein diese einfach zu tauschen ;) Der erste Ansätz von mir aus wäre also, dass der gute Schütze die schallgedämpfte Waffe von unserem ersten Mann nimmt, sich im Rücken des den Fluss bewachenden Soldaten platziert (kann einfach die Flussseite weiter flussaufwärts wechseln) und diesen dann gezielt ausschaltet. Der ideal Zeitpunkt dafür wäre glaube ich kurz nach der Wachablösung, da diese sich vermutlich vergewissern werden, dass es dem Typen unter der Brücke noch gut geht, wenn dieser nicht sogar ausgewechselt wird. Danach hätte man noch ca. 4 Minuten (2 Minuten Fluch eingeplant und 2 Minuten Wartezeit, in der der neue Soldat eine zu hohe Wachseimkeit aufweisen dürfte) um die Sprengsätze zu platzieren und weg zu kommen.
Hierfür kann unser erster Soldat mit seinen Sprengsätzen einfach im Fluss zur Brücke tauchen um nicht von den patrollierenden Soldaten gesehen zu werden.

5. Fraglich wäre jetzt, ob die Soldaten auf der Brücke es hören würden, wenn der Typ auf dem Felsen tot ins Wasser fallen würde. Ich gehe eigentlich fast schon davon aus. Somit darf die Entfernung nicht allzu hoch sein, damit man den Soldaten evtl. davon abhalten kann stromabwärts ins Blickfeld der patrolierenden Soldaten zu schwimmen. Wie man verhindern kann, dass der Soldat ins Wasser fällt weiß ich allerdings nicht genau. Sich nah genug anschleichen damit man hier eingreifen kann dürfte ein Ding der Unmöglichkeit sein.

6. Die M16 ist nutzlos wenn man nicht sterben möchte. Die mit fast dreifacher Schallgeschwindigkeit abgefeuerte Kugel macht genug Lärm, als dass man keinen Funkspruch mehr bräuchte um die Nachhut zu informieren. Selbiges gilt auch für die HE und Rauchgranate.

7. Der Hund ist ungefährlich. Durch das Wasser und die Neoprenanzüge dürfte er keine Geruchsspuren aufnehmen. Wenn man in einiger Entfernung von ihm dann zunächst sein Herrchen und dann direkt ihn ausschaltet (geht ja wenn Soldat 2 als guter Schütze das mit der schallgedämpften Waffe von Soldat 1 macht) sollte er kein Problem darstellen.

Um alle genannten Aspekte auszunutzen:

8. Rauch im Funkhaus (eigentlich keine schlechte Idee ^.^): Man kann vor das Funkhaus eine Rauchgranate werfen, dann läuft der Techniker schnell rein und schaltet den wohl noch überrumpelten Funker mit seinem Messer aus und verständigt schnell den Nachschub, dass alles in Ordnung sein und sein Fernseher nur einen Kabelbrand verursacht hätte. Die neugierig gewordenen Soldaten auf der Brücke kann dann der zweite Soldat erledigen, wenn er nach dem Ausschalten des Soldatens unter der Brücke wieder in die Böschung klettert. So die Sprengladung bereits gelegt sind kann der Nachschub auch nicht mehr rechtzeitig genug ankommen um ohne Brücke signifikant die Verfolgung auf zu nehmen. Die HE kann hierbei auch genutzt werden, um diese ins MG-Nest des Panzers zu werfen.

--> Hierbei mangelt es ein wenig an Realismus. Eine Granate zu werfen und zwei Leute zu erschießen dürfte potentiell länger dauern als unser zweiter Soldat Zeit hat. Wenn er zunächst die Granate wirft kann er einen der beiden patrollierenden Soldaten gleichzeitig mit der Explosion der Granate töten, so dass die Reaktionszeit des zweiten Soldaten evtl. ausreicht um ihn zu erschießen.

Ist allerdings alles riskant und eher unnütz, da bei der Explosion des C4 sowieso die beiden Soldaten auf der Brücke sterben. Nach der C4-Explosion kann dann der M16-Schütze auch einfach den Schützen im MG-Nest des Panzers ausschalten und alle drei Soldaten verschwinden. Dass der Funker dann noch lebt ist meiner Meinung nach unerheblich und kann bei Bedarf auch durch die HE Granate (so man die in 8.f geschilderten Vorgänge nicht durchführt) ausgeschaltet werden.

Sooo... nun war es doch etwas ausführlicher, ich fand es aber zu spannend um aufzuhören. Kommentieren dürft ihr das aber gerne und wie Rekius schon sagte sind andere Vorschläge wohl auch gerne gesehen wenn er sich noch kein Bild von der Situation gemacht hat.
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Rekius

Re: (Spiel) Strategien und co.

Beitrag von Rekius »

Dann noch eine kleine Anmerkung, was nicht 100% klar ist. Die Soldaten die 200 Meter entfernt sind, sind zwar abgelenkt (also gut möglich wenige gezielte Schüsse mit M16 zu machen) aber nciht taub, also würden sie beim Einzatz der HE Granate und einer Schießerei sofort windbekommen und erstmal einen zum checken vorschicken (dauert dann aber länger bis sie da sind, ca 2 min)
Dann, der Einsatz der M16 ist keinesfalls nutzlos. Sie ist nunmal die mit Abstand genauste Waffe und eignet sich somit fliehende Soldaten zu erschießen.
Und eine Schallgedämpfte Waffe ist auch noch ziemlich laut, aber wie exe gesagt hat liegt es auch an der Waffe und Munition, trotzdem sollte man damit rechnen das ein trainierter Wachhund diese hören sollte.
Dann um mal genauer auf dich einzugehen Exe:
Ihre Bewaffnung ist schön und gut, aber es wird ein leichtes sein diese einfach zu tauschen
Darauf wollte ich hinaus, doch man muss bedenken, dass Soldat NR1 dann komplett unbewaffnet ist (nur Messer)

Und wie schon gesagt, du lässt Soldat Nr 1 einfach völlig unbewaffnet alleine unter der Brücke, das ist viel zu riskant (wenn er stirbt wird es schwer und man muss den Sprengsatz oben auf der Brücke befesten da Nr2 Technisch unbegabt ist (zu dumm um c4 anzubringen) und NR3 Wasserscheu :))
Wachablösung
Was für ne Wachablösung? Meinst du eventuell den Nachschub (damit meinte ich Soldaten die in den Kampf geschickt werden) oder wirklcih eine Wachablösung. Das würde dann eindeutig zu lange dauern, du willst ja versuchen möglichst wenig Nachschub durchzulassen.
Rücken des den Fluss bewachenden Soldaten platziert (kann einfach die Flussseite weiter flussaufwärts wechseln) und diesen dann gezielt ausschaltet
Und du meinst der Hund kriegt davon nichts mit, obwohl er genau neben ihn sitzt ^^ geht daher schlecht.
Fraglich wäre jetzt, ob die Soldaten auf der Brücke es hören würden, wenn der Typ auf dem Felsen tot ins Wasser fallen würde. Ich gehe eigentlich fast schon davon aus. Somit darf die Entfernung nicht allzu hoch sein, damit man den Soldaten evtl. davon abhalten kann stromabwärts ins Blickfeld der patrolierenden Soldaten zu schwimmen.
Weil sie patrollieren werden sie vermutlich so jede Minute auch mal da unten nachschaun, von daher ^^
Die M16 ist nutzlos wenn man nicht sterben möchte. Die mit fast dreifacher Schallgeschwindigkeit abgefeuerte Kugel macht genug Lärm, als dass man keinen Funkspruch mehr bräuchte um die Nachhut zu informieren. Selbiges gilt auch für die HE und Rauchgranate.
Dazu hab ich mich ja schon geäußtert.
Der Hund ist ungefährlich. Durch das Wasser und die Neoprenanzüge dürfte er keine Geruchsspuren aufnehmen. Wenn man in einiger Entfernung von ihm dann zunächst sein Herrchen und dann direkt ihn ausschaltet (geht ja wenn Soldat 2 als guter Schütze das mit der schallgedämpften Waffe von Soldat 1 macht) sollte er kein Problem darstellen.
Ungefährlich nicht, ein Hund hört und sieht nämlich auch (und Nr 3 hat keinen Neoprenanzug (welche auch nciht auswechselbar ist, weil er einfach immer in der genau richtigen größe sein muss). Und ich glaube der Hund kriegt ein schnelle Beller raus bevor du auf ihn gezielt und abgedrückt hast.

Sonst ist noch zu sagen, einen Soldaten unbewaffnet unter der Brücke zu lassen ist sehr gefährlich, wenn er bei er Patrollie erwischt wird hat er keine Chance. (naja da er ein schlechter Schütze ist hätte er natürlich eh geringe chancen).

Exe hat ja schon was zu Optimist gesagt.
Ich hab mir übrigens auch schon einen Vorschlag überlegt ^^
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Re: (Spiel) Strategien und co.

Beitrag von Optimist »

Hmm am einfachsten wär's wohl, wenn sich der gute Schütze mit der Schallgedämpften Pistole ranschleicht und den Patroullierenden Soldaten, sowie den Typen am PanzerMG ausschalten kann.

Der abgelenkte Typ in der Funkstation bekommt davon nichts mit, wohl aber der Patroullierende Soldat auf der anderen Seite der Brücke. Der wird dann wahrscheinlich zu den 10 Soldaten laufen wollen, um Hilfe zu holen. Er läuft sicher nicht über die Brücke, da würde er ja direkt in den Feind reinlaufen, der bereits 2 von seinen Kollegen ausgeschaltet hat. Er läuft also davon.

Jetzt muss sich der technisch begabte (Nr3) schnell in die Funkstation schleichen und den Funker ausschalten. Das muss wirklich sehr schnell gehen, denn der gute Schütze muss danach den fliehenden Soldaten mit dem M16 erwischen - möglichst mit nur einem präzisen Schuss, damit man nicht sofort die 10 Soldaten anlockt.
Wie Rekius gesagt hat, sollte man ab diesem Zeitpunkt in etwa noch 2 Minuten Zeit haben, sofern die 10 Soldaten auf den einen Schuss überhaupt aufmerksam wurden und den verwundeten Soldaten auf halbem Weg zu ihnen sehen. Hier könnte man noch Zeit gewinnen, wenn die 10 Soldaten den verwundeten Kollegen fragen, was passiert ist, bevor sie sich auf den Weg machen.

Der kleine Wachhund ist jetzt eindeutig aufmerksam geworden und der Soldat unter der Brücke wird versuchen irgendwas zu unternehmen. Wenn sich der Soldat bereits nach den Schüssen aus der gedämpften Pistole auf den Weg macht, sollte man diesen vor dem fliehenden Soldaten ausschalten und Nr1 kann unter die Brücke gehen, könnte den Sprengstoff aber auch auf der Brücke platzieren, da ja niemand mehr da ist.


Das wäre wohl die brutale Lösung für die Situation.

P.S. am Anfang natürlich abwarten, bis der nächste Nachschubtrupp vorbei ist.
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Re: (Spiel) Strategien und co.

Beitrag von Akkarin »

1)
3 übergibt 1 die Mine
Anschleichen und in günstige Position begeben.

2)
2 Tötet Mg-schützen
3 Tötet 1 Wachmach
1 Schleicht sich an und tötet Wachman mit Hund und Hund

3)
2 Macht Funkanlage oder Funker unschädlich (hier hab Ich keine Ahnung wie das genau geht, Allerdings sollte ein Magazin in der Funkanlage der Funktion nicht zuträglich sein. Im Optimalfall Natürlich mit Granate. Ist das Fenster offen ?)
3 Tötet mit MG(!) den Fliehenden Soldaten
1 Legt mine

Wenn Funktionierend-->Sprengkörper Legen und abhauen (~2 min. Zeit)

Wenn nicht--> Alle in den Panzer und beten (~45 sek(Landmine nicht vergessen!))


Angegriffen wird sofort oder in 10/20/30 Minuten da der schnellste Nachschubtrupp in 5 Minuten da sein kann.

Ich hoffe ich kann davon ausgehen das auch ein schlechter Schütze innerhalb von 1 1/4 min. Einen Soldaten ausschaltet und eine Mine legen kann.
Rekius

Re: (Spiel) Strategien und co.

Beitrag von Rekius »

Weil ich auch wieder spielen möchte (^^) geb ich Optimist den Punkt, so hört es sich schonmal nicht so schlecht an. Nur ein kleiner Kritikpunkt: Ich sagte ja der Hund würde die Schalldgedämpfte Pistole hören und so den Funker sofort alamieren, darum muss er und der Typ unter der Brücke auch sofort ausgeschaltet werden. Und den Funker darf man nicht warnen lassen, z.b ans Fenster stellen und mit Desert Eagle auf Funkzentrale zielen während 3 einbricht.
Er läuft sicher nicht über die Brücke,
Warum sollte er auch. Ka ob ichs erwähnt habe aber um mal von Links nach rechts Posi zu sagen:
eigener Trupp...Patrollie + Panzer...Funk+Brücke----------Patrollie..........I 10 Mann trupp
-----------------------------------------Wachmann und Hund

Mein eigener Vorschlag:
Soldat 1 geht sofort auf die andere Seite, (einfach ca 300 Meter runter, über fluß, 300 Meter hoch), vorher gibt er jedoch seine Schallgedämpfte Pistole Nr.2. Dann Versteckt er sich in einen Gebüsch nahe der Rute der Rechten Patrollie. Nun heißt es Nachschub abwarten, dann noch ca 1 min warten bis sie weg sind und los gehts. Wenn die Patrollie zu Nr1 kommt, messert er in (zu leise das es jemand mitkriegen könnte) und zieht die Leiche sofort hinter ein Gebüsch ( Er nimmt seine AK47 an sich, für den Fall der Fälle). Nun wirft er einen Stein zu der anderen Patrollie um sie aufmerksam zu machen und wartet bis sie kommt um seinen Kameraden zu finden, diesen Messer er ihn schließlich auch (im Notfall mit Messerwurf :))
Hund und Wachmann unter der Brücke haben nichts mitgekriegt, weil sie keine Sich drauf haben und man es nicht hört. Nun ist der MG Schütze dran, dieser muss Verdacht schöpfen, wie lange sein Kamerad schon weg ist. Jetzt muss alles sehr schnell gehen, 3 kriegt die M16 (genauer, weil er schlechterer Schütze ist). 2 schießt auf den Wachmann unter der Brücke und 3 gleichzeitig auf den MG schützen. 2 schießt anschließend den Hund mit der Schallgedämpften Pistole ab und rennt zur Funkstation, weil der Funker es nach den M16 Schuß bemerkt haben muss. ( Sie sind sehr an an der Kontrollturm geschlichen um schnell dorthin zu kommen) Er zielt mit der Desert Eagle von 3 auf der Funkstation, damit der Funker keinen Alarm auslösen kann. Zeitgleich befestetigt 1 das C4 unter der Brücke (ca 2 min) und 1 knackt die Tür und tötet den Funker. Nun steigt 1 ist den Panzer und versperrt die Brücke, läuft ca 50 Meter weiter und legt auf den Weg seine Landmine und sprintet zurück. 2 nimmt Deckung hinter den Panzer und wartet auf den Nachschub, wenn er kommt wirft er erst eine HE Granate und dann direkt seine Rauchgrante für Feuerschutz. 1 Sollte jetzt fertig sein, Timer auf 45 Sekunden und alle Soldaten Rennen weg. Die Landmine und der Panzer sollten den Nachschub solange aufhalten, dank Rauch haben die Soldaten auch Feuerschutz. Wenn die Brücke dann gesprengt ist, sind sie die Verfolger los, weil sie nicht nachkommen können ohne Brücke.
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Re: (Spiel) Strategien und co.

Beitrag von Optimist »

Danke Rekius, aber ich schätze ich bin einfach nicht kreativ genug, um mir schnell eine gefinkelte Situation ausdenken zu können, bzw. habe ich momentan eher wenig Zeit, mir was gutes auszudenken. Deshalb sage ich, der nächste, dem was gutes einfällt, soll weitermachen. Wenn's wirklich lange dauert, kann es ja sein, dass ich das bin :D
Bin schon gespannt, was wir als nächstes lösen müssen ^^
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Re: (Spiel) Strategien und co.

Beitrag von Sestror »

Ist eine Freirunde, oder habe ic hda was falsch gehört? ^^

Jetzt kommt was ganz schön altes. Wir sind in den Jahren bevor Christus überhaupt in Planung war.
In der Jungsteinzeit. ^^

Folgendes: Es ist ein Kampf zwischen Zweien Stämmen in dem Heutigen Deutschland. Der eine Stellt 80 Männer, der andere 100.
Ihr Seit zusammen mit euren 9 Brüdern für euren Stamm, den mit den 80 Männern, tätig.

Ihr sollt dem Größeren Stamm die Nahrungsvorräte klauen, die neben den Wohnungen gelagert werden. Ihr könnt die Männer in der Siedlung ablenken.

Jeder von euch hat drei Speere, einen Faustkeil und Fellkleidung.
Du hast als Anführer zeichnungen auf deine Haut gemalt bekommen, die dich Stärker machen sollen. Außerdem eine Axtähnliche Waffe.
Vier deiner Brüder haben auch diese Axtähnliche Waffe.
Drei Weitere haben zusätzlich zu dem Anfangs erwähnten Austrüstungsteilen auch Handschleudern (Die aus David und Gohliath) und sind relativ geschickt darin.
Einer hat eine neue Entwicklung dabei und kann sie Bedienen, man nennt es Bogen, aber er hat keine allzu gute Konstitution.
Der letzte ist nur geschickt darin, Feuer zu machen und kennt sich gut mit Tieren aus.


Wenn ihr es nicht lösen könnt, gebe ich euch ein paar Tipps.
Schönheit ist Ansichtssache;
Das heist aber nicht, das alle Hässlich sind.
- Sestror, Lebensmotto seit 2003.

Schau in den Spiegel, und du weist was du bist:
Ein Terraner, ein Mensch.
- Sestror, November/Dezember 2008.
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