Die Kollegen von Eurogamer haben auf der Games Convention ein
Interview mit Sam Didier geführt. In dem dreiseitigem Artikel geht es vor allem um die Entwicklung von Starcraft II und um das Thema E-Sport.
Eurogamer: Hallo Sam, wie seit Ihr denn eigentlich an die Entwicklung von StarCraft II heran gegangen?
Sam Didier: Wir wollten nicht wie bei WarCraft III etwas wirklich bahnbrechendes einbauen und damit das ganze Spiel verändern. Stattdessen versuchten wir, zuerst StarCraft II genauso spielbar zu machen wie den ersten Teil. Denn das Spiel wird immer noch sehr viel gespielt und ist gerade in Korea extrem populär. Vor allem das Gameplay und die Kontrollen sind noch heute einmalig. Nachdem wir dieses erste Ziel erreicht hatten, wollten wir zeigen, dass dies wirklich StarCraft II ist und nicht nur eine 3D-Version des ersten Teils. Deshalb begannen wir kleine Sachen einzubauen, die das Spiel immer weiter veränderten.
Es wird zwar nicht viel verraten aber auch die neuen Battle.net Features wurden in diesem Interview angesprochen.